Mit 410.000 Zuschauern insgesamt und einem Marktanteil von 3,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen bei der linearen Ausstrahlung - die bei diesem Format mutmaßlich recht hohe VoD-Nutzung über die Mediathek wie immer nicht berücksichtigt - legte "Schulz & Böhmermann" am 10. Januar einen hervorragenden Einstand hin - konnte diese Werte aber nicht auf Dauer halten. In Woche 2 waren schon nur noch 370.000 Zuschauer dabei, in Woche 3 kam dann der Absturz auf 140.000 Zuschauer.
Immerhin: Zum Finale setzte sich dieser Abwärtstrend nicht weiter fort. Die letzte Folge von "Schulz & Böhmermann" lief mit 180.000 Zuschauern wieder etwas besser. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum steigerte sich auf 0,9 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde die 1-Prozent-Marke mit 1,3 Prozent Marktanteil wieder übersprungen. Damit lag die Sendung beim jungen Publikum wieder über dem Senderschnitt von ZDFneo - doch die Auftakt-Erfolge blieben unerreicht. Das Best-of im Anschluss sahen sich dann übrigens noch 130.000 Zuschauer an. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum stieg auf 1,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 1,7 Prozent Marktanteil erzielt.
Zuschauer-Trend: Schulz & Böhmermann