Bei der ersten Wahl Schächters vor gut zweiieinhalb Jahren im März 2003 waren ganze fünf Wahlgänge nötig, weil sich die politischen Gruppen im ZDF-Fernsehrat zunächst nicht auf einen mehrheitsfähigen Kandidaten einigen konnten. Erst im fünften Wahlgang erhielt Schächter damals 51 von 67 Stimmen erhalten.
Diesmal war das Ergebnis eindeutiger: Von den 61 anwesenden der 77 Fernsehratsmitglieder stimmten am Freitag in Mainz 60 mit Ja. Mit nur einem Nein ist dies das beste Ergebnis, das je ein ZDF-Intendant erzielt hat. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) sagte, das Ergebnis der Intendantenwahl sei gerechtfertigt, da Schächter das ZDF in jeglicher Hinsicht gut aufgestellt habe.
Fernsehratsvorsitzender Ruprecht Polenz (CDU) nannte das Wahlergebnis eine "Anerkennung für die Leistung Markus Schächters in seiner ersten Amtszeit; für das, was er geleistet hat, und dafür, wie er es geleistet hat". In seinem Dank an den Fernsehrat bezeichnete Schächter seine Wiederwahl als "Vorschuss für die Zukunft". Das Team der Geschäftsleitung des Senders sei für die bevorstehenden Aufgaben "hochmotiviert".
Diesmal war das Ergebnis eindeutiger: Von den 61 anwesenden der 77 Fernsehratsmitglieder stimmten am Freitag in Mainz 60 mit Ja. Mit nur einem Nein ist dies das beste Ergebnis, das je ein ZDF-Intendant erzielt hat. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) sagte, das Ergebnis der Intendantenwahl sei gerechtfertigt, da Schächter das ZDF in jeglicher Hinsicht gut aufgestellt habe.
Fernsehratsvorsitzender Ruprecht Polenz (CDU) nannte das Wahlergebnis eine "Anerkennung für die Leistung Markus Schächters in seiner ersten Amtszeit; für das, was er geleistet hat, und dafür, wie er es geleistet hat". In seinem Dank an den Fernsehrat bezeichnete Schächter seine Wiederwahl als "Vorschuss für die Zukunft". Das Team der Geschäftsleitung des Senders sei für die bevorstehenden Aufgaben "hochmotiviert".