Die zweite Staffel der Serie "Doctor's Diary" ging am gestrigen Montag bei RTL mit ordentlichen Quoten zu Ende. Mit dem Format ist es RTL endlich gelungen, eine Serie zu etablieren, die bei Kritik und Publikum gleichermaßen auf Anklang stößt und die ein Hoffnungsschimmer für die schwächelnde innovative Serien-Fiction in Deutschland darstellt. Bereits im vergangenen Jahr kündigte RTL an, bis zu insgesamt drei Staffeln zu je acht Folgen von "Doctor's Diary" produzieren zu lassen.
Doch noch ist der Produktionsauftrag für die nächsten Folgen nicht erteilt. So ist man bei RTL stets vorsichtig. Die Drehbücher für den Fortgang der Geschichte jedenfalls wurden bereits beauftragt. Doch das finale Go für die Produktion steht noch aus. "Wir freuen uns, dass 'Doctor's Diary' in der zweiten Staffel beim jungen Publikum nochmals zulegen konnte. Wie immer werten wir die Staffel in Ruhe aus", heißt es dazu seitens RTL.
Doch noch ist der Produktionsauftrag für die nächsten Folgen nicht erteilt. So ist man bei RTL stets vorsichtig. Die Drehbücher für den Fortgang der Geschichte jedenfalls wurden bereits beauftragt. Doch das finale Go für die Produktion steht noch aus. "Wir freuen uns, dass 'Doctor's Diary' in der zweiten Staffel beim jungen Publikum nochmals zulegen konnte. Wie immer werten wir die Staffel in Ruhe aus", heißt es dazu seitens RTL.
Die Serie "Doctor's Diary" aus der Feder von Bora Dagtekin, der auch für die preisgekrönte, aber beim Publikum glücklose ARD-Vorabendserie "Türkisch für Anfänger" verantwortlich zeichnete, konnte ihren durchschnittlichen Marktanteil in diesem Jahr noch einmal steigern. Im Schnitt kam die Serie auf 17 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe gegenüber 16,4 Prozent im Vorjahr.