Die neue Vorabendserie "Made in Germany", die die ARD derzeit plant, wird später als geplant an den Start gehen. Laut einem Bericht des Branchenmagazins "Kontakter" war der Sendebeginn für den kommenden März geplant. Nun soll es erst am 20. April losgehen. Grund für die Verzögerung sei ein verspäteter Drehbeginn.
Wie das Medienmagazin DWDL.de übereinstimmend mit dem Bericht des "Kontakter" erfuhr, gibt es Probleme mit den Drehbüchern. Der Bayerische Rundfunk, der für das Projekt verantwortlich zeichnet, sei unzufrieden mit den Geschichten, die die Produktionsfirma Rubicon abgeliefert habe. "Zu viel Wirtschaft, zu wenig Emotionen", zitiert der "Kontakter" aus dem Umfeld des Senders.
Wie das Medienmagazin DWDL.de übereinstimmend mit dem Bericht des "Kontakter" erfuhr, gibt es Probleme mit den Drehbüchern. Der Bayerische Rundfunk, der für das Projekt verantwortlich zeichnet, sei unzufrieden mit den Geschichten, die die Produktionsfirma Rubicon abgeliefert habe. "Zu viel Wirtschaft, zu wenig Emotionen", zitiert der "Kontakter" aus dem Umfeld des Senders.
Ein weiteres Problem hat die Produktion dem Vernehmen nach mit der Besetzung der Serie. Noch soll nicht feststehen, wer die Hauptrolle spielen soll. "Made in Germany" soll von der Schweißerin Billie handeln, die das Unternehmen, in dem sie beschäftigt ist, als Geschäftsführerin übernimmt, damit es in finanzieller Schieflage nicht in die Hände von als Heuschrecken verschrieenen Investoren fällt.