Die Ausgangslage für die direkt im Anschluss startende Show "Die singende Firma", in der Ross Antony und Inka Bause die Mitarbeiter zweier Firmen gegeneinander ansingen lassen, war als denkbar gut - doch genutzt hat es dem neuen Format nicht so richtig. Nach dem Ende des "Supertalents" schaltete fast die Hälfte der jungen Zuschauer ab, der Marktanteil sackte auf 16,4 Prozent ab. Das lag zwar immer noch leicht über dem RTL-Schnitt - doch angesichts des starken Vorprogramms war es dennoch eine Enttäuschung. Insgesamt schauten ab 22:15 Uhr noch 2,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, was nur für 10,8 Prozent Marktanteil reichte. "Das Supertalent" hatte zuvor noch 17 Prozent Marktanteil erzielt.
Deutlich besser funktionierte der Audience Flow dann zum nachfolgenden Format "Einmal im Leben - 30 Dinge, die ein Mann tun muss" mit Ross Antony. Der Marktanteil in der Zielgruppe stieg wieder auf 18,1 Prozent an. 2,11 Millionen Zuschauer ab drei Jahren blieben zu später Stunde noch wach, was den Marktanteil auch beim Gesamtpublikum auf gute 12,9 Prozent ansteigen ließ.