Foto: WDRDie Produktion soll wenn, dann in der ARD zu sehen sein. Über den konkreten Stand der Gespräche wollte der WDR jedoch zum jetzigen Zeitpunkt gegenüber DWDL.de keine konkreten Angaben machen. Mit einem Start der Sendung ist also so bald nicht zu rechnen.

Die Rateshow "Pssst..." basiert auf einem häufig angewendeten Konzept: Ein Rateteam muss durch Befragung eine besondere Fähigkeit oder ein anderes "Geheimnis" eines Gastes erraten. Zu gewinnen gab es in der Sendung nichts. Das Rateteam bestand aus Elke Heidenreich, Mariele Millowitsch, Ingolf Lück und Herbert Feuerstein. Moderiert wurde das Format selbstverständlich auch damals von Schmidt. Hauptsächlich bestand die Sendung aus Streitereien des Rateteams untereinander oder launigen Zurechtweisungen des Teams durch Schmidt.
 
 
Spannend die Frage, wie das Vertragsmodell aussehen wird, sollten Schmidt und der WDR eine Einigung erzielen. So ist bei der Sendung "Harald Schmidt" nicht der Sender, sondern die ARD-Filmhandelstochter Degeto Vertragspartner der Produktionsgesellschaft Kogel und Schmidt GmbH. Hintergrund ist, dass der WDR gegenüber einzelnen Gremien eine Pflicht zur Offenlegung der Vertragsdetails hat. Durch die Abwicklung über die ARD-Tochter Degeto kann diese Transparenzpflicht umgangen werden. Vermutlich wird es auch hier wieder heißen: Pssst...