Am 11. September startet das Fernsehprogramm des Südwestrundfunks nach der Sommerpause mit neuem Design und neuem Namen. Das Südwest Fernsehen wird dann Geschichte sein und durch das SWR Fernsehen ersetzt.
„Damit trägt unser Sender der Tatsache Rechnung, dass sich die Abkürzung SWR im öffentlichen Bewusstsein in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Geltung und Bekanntheit verschafft hat“, begründet SWR-Intendant Peter Voß die Umbenennung. Auch im Verbund der ARD habe es sich durchgesetzt, dass die Dritten Fernsehprogramme das Senderkürzel im Namen tragen.
Auch das Design verändert sich grundlegend. An die Stelle der bisher weißen Verpackungselemente des Programms tritt die Farbe Goldorange. Sie soll dazu beitragen, dass sich die Zuschauer im Programm noch wohler fühlen. Das Design spielt mit dem Doppelpfeil des SWR, lässt das Logo in Lichtanimationen aufscheinen und führt ein markantes Dreieck als Erkennungsmerkmal ein.
„Damit trägt unser Sender der Tatsache Rechnung, dass sich die Abkürzung SWR im öffentlichen Bewusstsein in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Geltung und Bekanntheit verschafft hat“, begründet SWR-Intendant Peter Voß die Umbenennung. Auch im Verbund der ARD habe es sich durchgesetzt, dass die Dritten Fernsehprogramme das Senderkürzel im Namen tragen.
Auch das Design verändert sich grundlegend. An die Stelle der bisher weißen Verpackungselemente des Programms tritt die Farbe Goldorange. Sie soll dazu beitragen, dass sich die Zuschauer im Programm noch wohler fühlen. Das Design spielt mit dem Doppelpfeil des SWR, lässt das Logo in Lichtanimationen aufscheinen und führt ein markantes Dreieck als Erkennungsmerkmal ein.
DWDL-Bildershow |
SWR Fernsehen: Das neue Design |
Entwickelt hat das neue On-Air-Design Roland Junker, Art Director der Baden-Badener Agentur J-G & Partner. Mit seiner Agentur schuf der gebürtige Schweizer bereits mehrere Designs für Unternehmen und TV-Sender. Unter anderem entwickelte er das Logo für „Wetten dass...?“, „Ohne Filter“, „Report Baden-Baden“, „Brisant“, Deutsche Welle und arte.