Web-Platzhirsch kooperiert mit Last.fm
Bei "Spiegel Online" gibt es was auf die Ohren
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Das Internet-Portal "Spiegel Online" kooperiert mit dem Web-Angebot Last.fm und bindet den Musikservice ab sofort in seine Präsenz ein.

Mit dem Internetdienst Last.fm bindet "Spiegel Online" ein weiteres Web-Angebot in sein Magazin ein. Das Angebot wird bei "Spiegel Online" in die Ressorts Netzwelt und Kultur eingebunden. Last.fm ist ein Internet-Service, bei dem sich unter anderem in Radio-Funktionalität rund 3 Millionen Musikdateien abrufen lassen. Das jeweilige Musikprogramm kann der Nutzer auf seine individuellen Hörgewohnheiten abstimmen.
Last.fm-Chef Stefan Glänzer zeigt sich erfreut über die Kooperation, mit der man das Angebot einem breiteren Publikum zugänglich machen will. Es ist die erste große Kooperation dieser Art von Last.fm.
Gleichzeitig mit der inhaltlichen Kooperation wird die Spiegel-Tochter Quality Channel die Vermarktung von Last.fm übernehmen. "Spiegel Online" zählt zu den größten Web-Angeboten im Nachrichtensegment und kooperiert bereits mit weiteren jungen Anbietern von Internet-Inhalten. So zum Beispiel auch mit dem Kölner Internetfernseh-Projekt "Ehrensenf".
Bei "Spiegel Online" gibt es was auf die Ohren
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