
Die Anfang des Jahres angekündigte, gemeinsame Vertriebstochter von ARD-Werbung Sales & Services und dem ZDF-Werbefernsehen soll noch vor Jahresende starten, wie Uwe Esser (Foto unten), Geschäftsleiter TV-Vermarktung der AS&S am Montagabend bei der ARD-Programmpräsentation DasErste Preview 2009 in Frankfurt ankündigte. Inzwischen seien alle Personalien geklärt. Nähere Details dazu will man am 11. November mitteilen. Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll den Vertrieb der Werbeangebote übernehmen; die Tarife und Konditionen werden die beiden öffentlich-rechtlichen Sender weiter in Eigenregie gestalten.

Doch den besten Witz des Abends landete eine Zuschauerin, die selbst Pocher kurzzeitig aus dem Konzept brachte: Auf die Frage, was sie beruflich mache, antwortet die Dame, sie sei die Assistentin von Harald Schmidt - und zeigt auf ihren Sitznachbarn. Und tatsächlich: Da saß ein Harald Schmidt, wovon sich Pocher mit einem Blick aufs Namenesschild überzeugte. Schmidt ist selbstständiger Berater für Direct Response-Kunden. Ein Job über den Pocher - nachdem das Publikum und er sich nach dem Lacher wieder beruhigt hatten - natürlich lustig machte.
Für die Ernsthaftigkeit war Uwe Esser zuständig. Die Botschaft des Geschäftsleiters TV-Vermarktung war klar: ARD-Werbung Sales&Services will auch 2009 mit der "Neuen Kontinuität" Verlässlichkeit bieten. In einem beinahe zu ausführlichen Rückblick widmete sich Esser den bereits umgesetzten Maßnahmen, mit denen man die Attraktivität des Vorabendprogramms für Zuschauer aber insbesondere Werbekunden erhöht hat. Die Begradigung der Anfangszeiten sowie die Abschaffung des "Studio Eins" gehöre dazu. Insgesamt laufen laut Esser derzeit 93 Prozent des von AS&S vermarkteten Programms des Ersten im Soll.
Für die Ernsthaftigkeit war Uwe Esser zuständig. Die Botschaft des Geschäftsleiters TV-Vermarktung war klar: ARD-Werbung Sales&Services will auch 2009 mit der "Neuen Kontinuität" Verlässlichkeit bieten. In einem beinahe zu ausführlichen Rückblick widmete sich Esser den bereits umgesetzten Maßnahmen, mit denen man die Attraktivität des Vorabendprogramms für Zuschauer aber insbesondere Werbekunden erhöht hat. Die Begradigung der Anfangszeiten sowie die Abschaffung des "Studio Eins" gehöre dazu. Insgesamt laufen laut Esser derzeit 93 Prozent des von AS&S vermarkteten Programms des Ersten im Soll.