Das Hoff zum Sonntag

Das Hoff zum Sonntag

Das deutsche Fernsehen braucht eine Kultur des Scheiterns

Wieso schaffen es eigentlich in schöner Regelmäßigkeit halbgare Formate auf den Bildschirm - und warum konnte niemand die "Versteckte Kamera" oder "Studio Amani" verhindern? Wie Hans Hoff die Zahl der TV-Unfälle reduzieren möchte... mehr

© ZDF/Johanna Brinckmann
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Klatschvieh im TV: Put your Patschehändchen together

Da der Pressesprecher von Heiko Maas etwas laut klatschte, ließ Anne Will ihn auffliegen. Doch auch sonst wird im Fernsehshows eifrig geklatscht - häufig etwas zu eifrig, findet Hans Hoff. Wie sich die überschwänglichen Reaktionen erklären lassen... mehr

© Photocase/froodmat
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"Tatort": Dresden könnte das neue Münster werden

Es war nicht ohne Risiko, das neueste "Tatort"-Team ausgerechnet in Dresden anzusiedeln. Doch die Macher schafften es, die Probleme weder auszublenden, noch in den Mittelpunkt zu stellen und eine Form und Stimmung zu schaffen, die andere mittlerweile verzweifelt suchen. mehr

© MDR/Andreas Wünschirs
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Monotonie als Kunstform: Die ARD im Wintersportwahn

Das Erste hat an diesem Wochenende keinen Wintersport im Programm - dabei hatte Hans Hoff gerade die Suche nach dem Sinn in der gesendeten Monotonie aufgegeben und sie als Meditationsvorlage akzeptiert. Doch Rettung naht... mehr

© Screenshot Das Erste
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Fernsehen in Überlänge: Wenn XXL der Standard wird

Im Fernsehen kommt es offenbar mehr und mehr auf die Länge an: Shows werden immer seltener in weniger als drei Stunden über die Bühne gebracht - und selbst bei Filmen heißt die Devise wohl XXL. Besser wird das Fernsehen dadurch nur selten. mehr

© Photocase
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Dieser Film ist nichts für Pegidisten und Flitzpiepen

Schön naiv, aber doch politisch kommt "Der Hodscha und die Piepenkötter" daher - eine ARD-Komödie, an der Pegidisten wohl keine Freude haben werden. Hans Hoff hat den Film schon gesehen und verrät, warum er gerade jetzt so sehenswert ist. mehr

© WDR/Martin Valentin Menke
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"Lindenstraße"-Triple: Jetzt muss Gabi eskalieren

Nachdem die Jubiläumseuphorie abgeklungen ist, wirft Hans Hoff nochmal einen Blick auf die "Lindenstraße" - und hört hölzerne Dialoge und sieht den Staub der 60er durch die Serie wehen. Noch erschreckender findet er nur den lieblosen Umgang der ARD mit der Serie. mehr

© WDR/Steven Mahner
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Thema Werbefreiheit: Gibt es nichts Wichtigeres?

Die verordnete Reduzierung der Hörfunkwerbung beim WDR ließ die Forderung nach einer Werbefreiheit von ARD und ZDF wieder lauter werden. Doch was soll das bringen? Dass die Sender weniger auf die Quote achten würden, wäre jedenfalls nicht zu erwarten, meint Hans Hoff. mehr

© ZDF/Carmen Sauerbrei
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Das Fernsehen als Hort der Konservativen

Der deutsche Fernsehzuschauer mag's gern konservativ. Ob Boerne und Thiel im "Tatort" oder das jährliche Dschungelcamp - wirkliche Experimente werden kaum gewollt, stellt Hans Hoff fest. Über das Fernsehen als visuelles Bällebad... mehr

© WDR/Willi Weber
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"Blaulichtreport" bei RTL: Kakophonie in Brüll-Dur

Hans Hoff hat nachmittags den Fernseher eingeschaltet und ist beim "Blaulichtreport" von RTL hängen geblieben. Sein Urteil: Wer das Format eine Woche lang täglich anschaut, dem verschwimmen leicht die Sinne. mehr

© RTL
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Berlin - Stadt & Macht: Alles bleibt im Ungefähren

Die ARD-Miniserie "Die Stadt und die Macht" kann die hohen Erwartungen leider nicht erfüllen, findet Hans Hoff. Das liegt an Anna Loos - doch die blasse Hauptdarstellerin ist nicht das einzige Problem des Sechsteilers... mehr

© ARD/Frédéric Batier
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Ein Jahr ohne "Wetten, dass..?": War da was?

Kaum zu glauben, aber wahr: Wir haben ein ganzes Jahr ohne "Wetten, dass..?" überstanden. Ein Verlustgefühl wollte sich nach der Einstellung des ZDF-Klassikers nicht einstellen. Die Samstagabendshow - ein Relikt vergangener Tage... mehr

© ZDF/Sascha Baumann
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Ein Plädoyer für mehr Leidenschaft im Fernsehen

Das Fernsehen ist noch längst nicht am Ende. Hans Hoff ist im nun zu Ende gehenden Jahr auf viele positive Beispiele gestoßen, die belegen, wie wichtig es ist, Fernsehen mit Leidenschaft zu machen. Ein hoffnungsvolles Plädoyer... mehr

© Vox/Guido Lange
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Immer ein Highlight: Der feine leise Bjarne Mädel

Ob im wenig berauschenden "Mord mit Aussicht"-Film oder in seiner Paraderolle als "Tatortreiniger" Schotty: Wenn Bjarne Mädel im Fernsehen auftritt, dann ist es immer ein Fest. Hans Hoff über den Schauspieler, dessen Figuren immer eine Botschaft haben. mehr

© NDR/Thorsten Jander
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Die Spitze des Eisbären: Bitte ein Moratorium!

Hans Hoff wünscht sich ein Eisbären-Moratorium auf dem Bildschirm, weil sich die Bilder von Eisbären-Müttern mit ihren Jungen in unzähligen Dokumentationen ständig wiederholen. Über die Gleichförmigkeit vieler Tier-Dokus... mehr

© SWR/Jürgen Haas
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Die Sendung mit der Katze: Wenn der HR Pause macht

Wenn dem Hessischen Rundfunk mal das Programm ausgeht, dann übernehmen die Katzen das Zepter. Nach mehr als vier Jahrzehnten haben die alten Kätzchen nun aber ausgedient. Und dank 4K sind die süßen Dinger sogar scharf wie nie... mehr

© hr
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Offener Brief: Der NDR fürchtet "Tatort"-Verräter

Der NDR will Pressevertretern den zweiten Teil des neuen "Tatorts" mit Til Schweiger vorenthalten - weil man befürchtet, es könnten Details der Geschichte verraten werden. Fernsehkritiker Hans Hoff ist verärgert über den NDR. mehr

© NDR/Gordon Timpen
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Günther Jauch befreit das Erste (von sich selbst)

Der angekündigte Talk-Abschied von Günther Jauch kommt einem Befreiungsschlag gleich, findet Hans Hoff und mutmaßt, dass das Ende in doppelter Hinsicht ein Gewinn für die ARD sein wird. Warum 2016 auch für Jauch ein schönes Jahr werden kann... mehr

© getty images
Gedanken

Paris

Eine Tragödie wie die Terrorserie von Paris verlangt nach Erklärung und Einordnung. Was können Medien leisten, welche Erwartungen sollten sie erfüllen und wo ist Vorsicht geboten: Hans Hoff und Thomas Lückerath mit offenen Gedanken zu diesem Thema. mehr

© martee / photocase
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Steffen Henssler, der Mario Barth am Herd

Er ist der Rock'n'Roller unter den Köchen - und quasi omnipräsent im deutschen Fernsehen. Die Rede ist von Steffen Henssler, bei dem es fast schon egal ist, was er kocht. In erster Linie ist er nämlich ein sehr guter Performer, findet Hans Hoff. mehr

© Vox/Timmo Schreiber