Das Hoff zum Sonntag

Das Hoff zum Sonntag

Das Michaelsen-Dilemma: Eine Frau sucht ihre Rolle

Mit wenig glanzvollen Fragen in einer auch ansonsten wenig ruhmreichen Doku über Xavier Naidoo machte Moderatorin Jeannine Michaelsen gerade von sich reden. Doch auch sonst ist sie vor allem Stichwortgeberin. Daran muss sie arbeiten. mehr

© ProSieben/Nadine Dilly
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Als Moses die Sprechtafeln ins Fernsehen brachte

Wenn Magazine im Fernsehen die Stellungnahme einer Behörde kundtun, dann kommt häufig eine Schrifttafel zum Einsatz. Wer mitlesen möchte, bekommt es allerdings mitunter nicht gerade leicht gemacht, findet Hans Hoff. mehr

© Screenshot ZDF
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Radio Gaga: Der beste Mix auf den dümmsten Wellen

Eigentlich ist Radio ein ganz wunderbares Medium, doch leider liegt es inzwischen im Sterben. Das liegt an einer um sich greifenden Seuche, von der immer mehr Wellen betroffen sind, wie Hans Hoff beobachtet. Ein Abgesang... mehr

© Photocase
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Serdar Somuncu: Wenn Aggro auf Charme trifft

Der Humor, den Serdar Somuncu an den Tag legt, ist gewöhnungsbedürftig. Und doch lohnt es sich, seine Talkshow bei n-tv einzuschalten, denn in Wirklichkeit ist der vermeintliche Aggro-Komiker ein netter Kerl, findet Hans Hoff... mehr

© n-tv
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Deutsche Talkshows haben ein Problem mit Frauen

Die großen Talkshows von ARD und ZDF werden zwar überwiegend von Frauen moderiert, doch unter den Gästen herrscht eine drückende Männer-Dominanz. Und die wenigen Frauen kommen dann auch noch kaum zu Wort. Hans Hoff fordert: Schluss mit dieser Diskriminierung! mehr

© NDR/Wolfgang Borrs
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Joachim Llambi, das Bleigewicht vom Dienst

Wenn Joachim Llambi bei "Let's dance" meckert, dann attestiert er den Tänzern gerne mal einen "Schissi-Wixi". Sein Lob fällt nur selten freundlicher aus. Llambi ist der Gegenentwurf zu Jorge González und Dieter Bohlen - und genau deshalb so wichtig... mehr

© RTL / Stefan Gregorowius
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Analyse statt Erregung: Gestatten, Bernhard Pörksen

Ganz gleich ob es um die Causa Böhmermann oder die Kölner Silvesternacht geht: Wenn Bernhard Pörksen als Gast in Talkshows auftritt, sollte man ihm Gehör schenken. Hans Hoff über einen ungewöhnlichen Gesprächspartner... mehr

© Screenshot Das Erste
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Kolumnen-Diversifizierung: Hoff kopiert sich selbst

Ob Nitro, Gold, Maxx, Plus oder You: Wenn Fernsehsender in diesen Tagen etwas auf sich halten, dann starten sie einen Ableger. Hans Hoff nimmt sich ein Beispiel daran und arbeitet bereits an Kolumnen für Böhmi-Fans und Komapatienten. mehr

© RTL II
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Forschungsgruppe Hoff: Wofür Fernsehsender stehen

Hans Hoff hat eine Umfrage gestartet - keineswegs repräsentativ, aber womöglich doch ein Stück weit aufschlussreich. Von seinen Freunden wollte er wissen, wofür die großen Fernsehsender stehen. Über die Ergebnisse seiner Befragung... mehr

© Tekke / Flickr (CC BY-ND 2.0)
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"Hmmm, lecker": In der Hölle der Nachmittagsküchen

Zu wohl kaum einer Tageszeit wird im deutschen Fernsehen so viel gekocht wie am Nachmittag: Jedes Dritte Programm, das etwas auf sich hält, leistet sich seinen eigenen Koch und stellt ihm einen Betreuer zur Seite. Das ist vor allem: Billig. mehr

© Screenshot MDR
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Das deutsche Fernsehen braucht eine Kultur des Scheiterns

Wieso schaffen es eigentlich in schöner Regelmäßigkeit halbgare Formate auf den Bildschirm - und warum konnte niemand die "Versteckte Kamera" oder "Studio Amani" verhindern? Wie Hans Hoff die Zahl der TV-Unfälle reduzieren möchte... mehr

© ZDF/Johanna Brinckmann
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Klatschvieh im TV: Put your Patschehändchen together

Da der Pressesprecher von Heiko Maas etwas laut klatschte, ließ Anne Will ihn auffliegen. Doch auch sonst wird im Fernsehshows eifrig geklatscht - häufig etwas zu eifrig, findet Hans Hoff. Wie sich die überschwänglichen Reaktionen erklären lassen... mehr

© Photocase/froodmat
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"Tatort": Dresden könnte das neue Münster werden

Es war nicht ohne Risiko, das neueste "Tatort"-Team ausgerechnet in Dresden anzusiedeln. Doch die Macher schafften es, die Probleme weder auszublenden, noch in den Mittelpunkt zu stellen und eine Form und Stimmung zu schaffen, die andere mittlerweile verzweifelt suchen. mehr

© MDR/Andreas Wünschirs
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Monotonie als Kunstform: Die ARD im Wintersportwahn

Das Erste hat an diesem Wochenende keinen Wintersport im Programm - dabei hatte Hans Hoff gerade die Suche nach dem Sinn in der gesendeten Monotonie aufgegeben und sie als Meditationsvorlage akzeptiert. Doch Rettung naht... mehr

© Screenshot Das Erste
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Fernsehen in Überlänge: Wenn XXL der Standard wird

Im Fernsehen kommt es offenbar mehr und mehr auf die Länge an: Shows werden immer seltener in weniger als drei Stunden über die Bühne gebracht - und selbst bei Filmen heißt die Devise wohl XXL. Besser wird das Fernsehen dadurch nur selten. mehr

© Photocase
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Dieser Film ist nichts für Pegidisten und Flitzpiepen

Schön naiv, aber doch politisch kommt "Der Hodscha und die Piepenkötter" daher - eine ARD-Komödie, an der Pegidisten wohl keine Freude haben werden. Hans Hoff hat den Film schon gesehen und verrät, warum er gerade jetzt so sehenswert ist. mehr

© WDR/Martin Valentin Menke
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"Lindenstraße"-Triple: Jetzt muss Gabi eskalieren

Nachdem die Jubiläumseuphorie abgeklungen ist, wirft Hans Hoff nochmal einen Blick auf die "Lindenstraße" - und hört hölzerne Dialoge und sieht den Staub der 60er durch die Serie wehen. Noch erschreckender findet er nur den lieblosen Umgang der ARD mit der Serie. mehr

© WDR/Steven Mahner
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Thema Werbefreiheit: Gibt es nichts Wichtigeres?

Die verordnete Reduzierung der Hörfunkwerbung beim WDR ließ die Forderung nach einer Werbefreiheit von ARD und ZDF wieder lauter werden. Doch was soll das bringen? Dass die Sender weniger auf die Quote achten würden, wäre jedenfalls nicht zu erwarten, meint Hans Hoff. mehr

© ZDF/Carmen Sauerbrei
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Das Fernsehen als Hort der Konservativen

Der deutsche Fernsehzuschauer mag's gern konservativ. Ob Boerne und Thiel im "Tatort" oder das jährliche Dschungelcamp - wirkliche Experimente werden kaum gewollt, stellt Hans Hoff fest. Über das Fernsehen als visuelles Bällebad... mehr

© WDR/Willi Weber
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"Blaulichtreport" bei RTL: Kakophonie in Brüll-Dur

Hans Hoff hat nachmittags den Fernseher eingeschaltet und ist beim "Blaulichtreport" von RTL hängen geblieben. Sein Urteil: Wer das Format eine Woche lang täglich anschaut, dem verschwimmen leicht die Sinne. mehr

© RTL