Alle paar Jahre ist es Zeit für die Abenteuersendung "Fort Boyard". Nachdem die Sendung zuletzt vor rund acht Jahren bei ProSieben zu sehen war, beginnen an der französischen Atlantikküste in diesen Tagen nun die Dreharbeiten für neun neue Folgen der Reihe, in der sich mehr oder weniger prominente Kandidaten durch eine alte Festung kämpfen, um letztlich einen Schatz zu erobern. Die neuen Folgen der Show sollen dann bei Kabel eins zu sehen sein. Die Produktion liegt bei Tresor TV.Die Neuauflage von "Fort Boyard" wird auch ein Wiedersehen mit Andreas Elsholz, der in der Rolle des Heiko Richter in den ersten Jahren der RTL-Soap "Gute Zeiten - schlechte Zeiten" zwischenzeitlich Bekanntheit erlangte. Als weitere Kandidaten werden unter anderem Ross Antony, Oliver Petzokat, Marco Ströhlein, Christian Clerici und Tim Lobinger an der Sendung teilnehmen. Bei "Fort Boyard" treten in jeder Folge zwei Teams mit je drei Teilnehmern gegeneinander an. Die Sendung wird moderiert von Andrea Kaiser und Alexander Wesselsky.
In der Show geht es darum, verschiedene Action-Aufgaben zu meistern und damit Schlüssel zu sammeln, die Zugang zu einer Schatzkammer gewähren, in der dann Goldmünzen eingesammelt werden. Dazu müssen die Kandidaten klettern, balancieren und andere Geschicklichkeitsspiele in der imposanten Festungskulisse bewältigen. Das erspielte Geld spenden die Kandidaten im Anschluss für einen guten Zweck.
Die Sendung war zum ersten Mal im Jahr 1990 in Deutschland zu sehen. Damals zeigte Sat.1 das Spektakel. Vor zehn Jahren legte schließlich ProSieben das Format neu auf. Damals führten Alexander Mazza und Steven Gätjen durch die Sendung. Man darf gespannt sein, wie sich die Sendung behaupten wird. Ähnlich gelagerte Formate wie "Survivor" und "Entern oder kentern" waren in den vergangenen Jahren nicht gerade von Erfolg verwöhnt.
Die Sendung war zum ersten Mal im Jahr 1990 in Deutschland zu sehen. Damals zeigte Sat.1 das Spektakel. Vor zehn Jahren legte schließlich ProSieben das Format neu auf. Damals führten Alexander Mazza und Steven Gätjen durch die Sendung. Man darf gespannt sein, wie sich die Sendung behaupten wird. Ähnlich gelagerte Formate wie "Survivor" und "Entern oder kentern" waren in den vergangenen Jahren nicht gerade von Erfolg verwöhnt.
