Der Rundfunkrat des MDR hat im Drei-Stufen-Test grünes Licht für die Internetangebote "kikaninchen.de" und "kika.plus" gegeben, die der Kinderkanal auf den Weg will. Während es sich bei "Kika.plus" um ein Angebot handelt, bei dem die Inhalte des Kinderkanals noch einmal zeitunabhängig zum Abruf im Internet bereitstehen, soll "kikaninchen.de" zu einer Plattform mit multimedialen Inhalten für Kinder im Vorschulalter ausgebaut werden.
"Mit der heutigen Entscheidung des MDR-Rundfunkrates finden Monate der inhaltlichen Diskussion und medienpolitischer Debatten ein positives Ende - zumindest für die beiden zwei Kika-Konzepte", sagte Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp. Zur Genehmigung der neuen Angebote sagte Kottkamp: "Das ist eine nachvollziehbare Anpassung an das Verweildauerkonzept für multimediale Inhalte von 'kika.de'. Wir freuen uns, dass wir onlinespezifische Darstellungsformen auch bis 24 Monate anbieten können". Die Aufsicht über den Kinderkanal liegt aufgrund des Federführungsprinzips für ARD-ZDF-Gemeinschaftsangebote beim MDR.
"Mit der heutigen Entscheidung des MDR-Rundfunkrates finden Monate der inhaltlichen Diskussion und medienpolitischer Debatten ein positives Ende - zumindest für die beiden zwei Kika-Konzepte", sagte Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp. Zur Genehmigung der neuen Angebote sagte Kottkamp: "Das ist eine nachvollziehbare Anpassung an das Verweildauerkonzept für multimediale Inhalte von 'kika.de'. Wir freuen uns, dass wir onlinespezifische Darstellungsformen auch bis 24 Monate anbieten können". Die Aufsicht über den Kinderkanal liegt aufgrund des Federführungsprinzips für ARD-ZDF-Gemeinschaftsangebote beim MDR.