impulseGruner + Jahr hat seinen Wirtschaftstitel "impulse" mit der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe einem umfassenden Relaunch unterzogen - sowohl beim Print-Heft als auch dem Internet-Auftritt. Optisch fällt zunächst das neue Cover mit dem überarbeiteten Logo "in 3D-Optik" ins Auge. Auch im Heft wurde die Gestaltung überarbeitet. Insgesamt soll das Heft damit "moderner, zupackender und selbstbewusster" wirken.

Die inhaltliche Struktur geben künftig die Ressorts "Politik + Steuern", "Unternehmen", "Geld" und "Privat" vor. Ergänzt wird das ganze noch durch Nachrichten-Seiten für Unternehmer sowie regelmäßige Spezial-Teile, die sich einem eng abgegrenzten Thema widmen. Größeren Wert als bislang legt man auf längere Hintergrund-Geschichten, auf die mit opulenten Aufmachern aufmerksam gemacht wird. "Wir machen große Themen von nun an groß, kleine klein. Das Mittelmaß verschwindet", so Chefredakteurin Ursula Weidenfeld.

Zudem setzt "impulse" künftig auch auf Regionales. Damit werde man "das einzige Wirtschaftsmagazin, das ein überregionales Hauptheft mit einem regionalen Wirtschafts-Sonderteil vereint", so "impulse"-Verlagsleiter Matthias Großmann. In der November-Ausgabe erscheint zum ersten Mal ein Regional-Sonderteil für die Region Baden-Württemberg in einer Auflage von rund 30.000 Exemplaren. 2009 sollen dann weitere Regionalteile folgen.

Gleichzeitig mit dem erneuerten Heft präsentiert sich auch die Website impulse.de in überarbeiteter Form. Sie wird optisch und bei der Navigation an das überarbeitete Heft angeglichen. Für die nächsten Monate kündigt G+J außerdem weitere neue Elemente wie Tools und Datenbanken an.