Frau Engelke, wie fühlt es sich an, die deutsche Marge Simpsons zu sein?
Noch ist das ein Gefühl zwischen Ehre, Freude und Respekt, weil es eine große Herausforderung ist. Es ist eine Sensation, auch für mich. Das ist eine der schönsten Synchronrollen die man sprechen kann im deutschen Fernsehen.
Seit wann wissen Sie von der Entscheidung für Sie als neue Synchronstimme?
Ich weiß es auch erst seit ein paar Tagen aber bin schon ganz aufgeregt...
Aufgeregt?
Ja, ich freu mich einfach darauf endlich loszulegen. Wir hatten schon einige Proben und die waren wahnsinnig spannend. Es ging darum gemeinsam zu testen, wie die Marge mit mir klingt.
Noch ist das ein Gefühl zwischen Ehre, Freude und Respekt, weil es eine große Herausforderung ist. Es ist eine Sensation, auch für mich. Das ist eine der schönsten Synchronrollen die man sprechen kann im deutschen Fernsehen.
Seit wann wissen Sie von der Entscheidung für Sie als neue Synchronstimme?
Ich weiß es auch erst seit ein paar Tagen aber bin schon ganz aufgeregt...
Aufgeregt?
Ja, ich freu mich einfach darauf endlich loszulegen. Wir hatten schon einige Proben und die waren wahnsinnig spannend. Es ging darum gemeinsam zu testen, wie die Marge mit mir klingt.
Da treten Sie ein schweres Erbe an. Die Stimme von Elisabeth Volkmann ist unverwechselbar...
Das ist die besondere Herausforderung, der besondere Anspruch. Elisabeth Volkmanns Arbeit zu ehren aber auch selber eine ganz eigene Marge zu sein, ohne dass die Fans sich Sorgen um ihre gewohnte Figur machen müssen.
Haben Marge Simpson und Anke Engelke Gemeinsamkeiten?
Es ist noch zu früh, um da etwas zu sagen. Die Entscheidung ist noch sehr frisch, von da aus muss ich mich in die aktuelle Staffel, die jetzt zu synchronisieren ist, erst noch einlesen. Aber: Marge ist eine Ausnahmefrau, die "Simpsons" eine Ausnahmeserie. Auf diese neue Aufgabe bin ich sehr stolz.
Sie sind also auch bislang schon "Simpsons"-Fan gewesen?
Man kommt an den "Simpsons" nicht vorbei. Auch wer kein ausgesprochener Fernsehjunkie ist und einfach nur gutes Fernsehen liebt, wird schnell merken, dass auch hinter einer Comicserie, wie im Fall der "Simpsons", gute Bücher stecken. Und die Figuren sind gut gezeichnet - im doppelten Sinn.
Es ist noch zu früh, um da etwas zu sagen. Die Entscheidung ist noch sehr frisch, von da aus muss ich mich in die aktuelle Staffel, die jetzt zu synchronisieren ist, erst noch einlesen. Aber: Marge ist eine Ausnahmefrau, die "Simpsons" eine Ausnahmeserie. Auf diese neue Aufgabe bin ich sehr stolz.
Sie sind also auch bislang schon "Simpsons"-Fan gewesen?
Man kommt an den "Simpsons" nicht vorbei. Auch wer kein ausgesprochener Fernsehjunkie ist und einfach nur gutes Fernsehen liebt, wird schnell merken, dass auch hinter einer Comicserie, wie im Fall der "Simpsons", gute Bücher stecken. Und die Figuren sind gut gezeichnet - im doppelten Sinn.
Die "Simpsons" ist ja nicht ihre erste Synchronarbeit. Wie würden Sie allgemein die Frage beantworten, wie sich die Arbeiten vor der Kamera von den Synchro-Aufgaben hinter dem Mikrofon unterschieden?
In Rollen muss man sich reinleben. Wenn ich am Tag drei verschiedene Frauenrollen spiele, muss das zügig gehen. Da braucht man viel Vorbereitung und ein gutes Team um sich. Bei einer Synchro geht es ganz besonders darum, die gespielte oder gezeichnete Rolle mit eigenem Stil passend, aber mit Respekt vor dem Original zu sprechen.
Frau Engelke, dann wünschen wir dabei viel Erfolg.