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Mit einem Budget von nur 140.000 Dollar realisiert, spielte das Drama „Open Water“ 2003 schon am ersten Wochenende nach Kinostart ein Vielfaches seiner Kosten wieder ein. Gedreht wurde der Film vor vier Jahren vom Ehepaar Chris Kentis und Laura Lau lediglich mit einer handelsüblichen DV-Kamera.Die ProSieben-Zuschauer schienen den Film am Freitagabend nicht als Trash, sondern als gute Unterhaltung empfunden zu haben. Denn mit 1,87 Millionen werberelevanten Zuschauern und einem Zielgruppen-Marktanteil von 18,0 Prozent bescherte die Low-Budget-Produktion ProSieben am Freitagabend um 20.15 Uhr die Marktführerschaft. Insgesamt hatte der US-Spielfilm 2,39 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug 9,1 Prozent.
Ob Haie tatsächlich skrupellose Bestien sind, wollte ProSieben in der anschließenden Dokumentation „Killerhaie - Ausgeliefert auf hoher See“ klären. Der Audience Flow funktionierte hervorragend: Insgesamt 2,62 Millionen Zuschauer (10,2 Prozent Marktanteil) interessierten sich nach dem Spielfilm für die Dokumentation. In der werberelevanten Zielgruppe sah es mit einem Marktanteil von 18,4 Prozent und einer Reichweite von 1,87 Millionen Zuschauern ebenfalls bestens aus.
