Die Football-Saison läuft für ProSieben Maxx weiterhin prächtig. Am Sonntag übertrug der Sender ab 19 Uhr zunächst das Spiel zwischen den Jacksonville Jaguars und den Pittsburgh Steelers. Nachdem das erste Quarter im Schnitt 240.000 Zuschauer verfolgten, stieg die Reichweite im Verlauf der Partie sukzessive auf bis zu 350.000 an. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag zunächst bei 1,9 Prozent und steigerte sich zuletzt ab 21:18 Uhr auf 2,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Im Anschluss daran stand dann das Spiel Green Bay Packers at Dallas Cowboys" auf dem Program. Bis weit nach Mitternacht hielt sich die Zuschauerzahl hier recht stabil bei knapp 250.000. Diese stabile Reichweite ließ die Marktanteile im Verlauf des Abends in die Höhe schießen. Los ging's mit 2,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, das dritte Quarter gegen Mitternacht erreichte dann schon 4,1 Prozent, die Endphase des Spiels ließ den Marktanteil auf 6,2 Prozent in der klassischen Zielgruppe steigen.
Noch besser fuhr am späten Abend allerdings Nitro - und das ganz ohne Sport, sondern mit alten Krimis. Der Sonntagabend steht dort immer ganz im Zeichen des "CSI"-Franchises. Zum Start in den Abend lief das in Konkurrenz zum "Tatort" nicht gut: "CSI: Miami" holte um 20:15 Uhr nur 0,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, "CSI: NY" im Anschluss 1,1 Prozent. Doch dann ging's schnell nach oben. Die erste "CSI"-Folge gegen 22 Uhr holte bereits solide 1,7 Prozent, die zweite Folge steigerte sich dann massiv auf hervorragende 4,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Auch die absoluten Zuschauerzahlen zogen bis zu diesem Zeitpunkt Stück für Stück an und lagen ab kurz vor 23 Uhr bei über einer halben Million.
Um Mitternacht begann Nitro dann, die Folgen aus der Primetime nochmal zu wiederholen und konnte den Marktanteil weiter steigern: "CSI: Miami" kam ab 23:59 Uhr auf 6,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, "CSI: NY" ab 0:45 Uhr schon auf 8,5 Prozent, als um 1:33 Uhr dann wieder "CSI" auf dem Programm stand, lag der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen bereits bei 12,8 Prozent.
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