So viele Zuschauer wie der erst in letzter Sekunde durch K.O. entschiedene Boxkampf zwischen Wladimir Klitschko und Eddie Chambers erreichte in diesem Jahr noch keine Sendung - selbst das Argentinien-Spiel der Fußball-Nationalmannschaft und das Comeback von Michael Schumacher hatten mit jeweils mehr als zehn Millionen Zuschauern das Nachsehen.
12,59 Millionen Zuschauer verfolgten am Samstag ab 23:02 Uhr die RTL-Übertragung des Fights aus Düsseldorf, sodass der Gesamt-Marktanteil bei herausragenden 52,8 Prozent lag - mehr als die Hälfte des Publikums entschied sich zu diesem Zeitpunkt damit für den Boxkampf. Das waren noch einmal über anderthalb Millionen Zuschauer mehr als beim Kampf von Klitschkos Bruder im vergangenen Dezember. Zugleich war es die höchste Reichweite einer Fernsehsendung seit der Fußball-EM 2008.
Kurz vor Mitternacht fieberten sogar 13,72 Millionen Fans vor dem Fernseher - ein herausragender Marktanteil von 62,5 Prozent war die Folge. In der Zielgruppe erreichte der Kampf dagegen knapp 200.000 Zuschauer weniger als die Premiere von "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt", die am vergangenen Sonntag bei ProSieben die höchste Reichweite seit der EM vor zwei Jahren einfahren konnte. Für RTL kein Grund zur Enttäuschung: 5,41 Millionen Zuschauer entsprachen tollen 50,8 Prozent, am Ende sahen sogar fast sechs Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Fernseher, sodass der Marktanteil auf grandiose 58,9 Prozent kletterte - hier konnte damit dann auch Jack Sparrow geschlagen werden.
Die Nachberichterstattung bis zum Beginn des "DSDS"-Entscheidungsshow sahen zudem insgesamt noch 9,57 Millionen. Bereits vor dem Kampf stieg das Interesse allmählich an: Nachdem sich "Deutschland sucht den Superstar" zu Beginn des Abends schon die Marktführerschaft gesichert hatte, sahen zunächst 5,50 Millionen Zuschauer die Einstimmung auf den Klitschko-Fight, ab 22:35 Uhr stieg die Reichweite auf 8,71 Millionen an. In der Zielgruppe verzeichnete RTL zu diesem Zeitpunkt bereits fantastische 37,1 Prozent Marktanteil. Klar, dass den Kölnern damit die Tages-Marktführung kaum zu nehmen war - mit 17,7 Prozent Marktanteil bei allen sowie 24,0 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern war RTL in beiden wichtigen Gruppen am Samstag unangefochtener Spitzenreiter. ProSieben und Sat.1 blieben mit 8,7 und 8,5 Prozent weit abgeschlagen.
12,59 Millionen Zuschauer verfolgten am Samstag ab 23:02 Uhr die RTL-Übertragung des Fights aus Düsseldorf, sodass der Gesamt-Marktanteil bei herausragenden 52,8 Prozent lag - mehr als die Hälfte des Publikums entschied sich zu diesem Zeitpunkt damit für den Boxkampf. Das waren noch einmal über anderthalb Millionen Zuschauer mehr als beim Kampf von Klitschkos Bruder im vergangenen Dezember. Zugleich war es die höchste Reichweite einer Fernsehsendung seit der Fußball-EM 2008.
Kurz vor Mitternacht fieberten sogar 13,72 Millionen Fans vor dem Fernseher - ein herausragender Marktanteil von 62,5 Prozent war die Folge. In der Zielgruppe erreichte der Kampf dagegen knapp 200.000 Zuschauer weniger als die Premiere von "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt", die am vergangenen Sonntag bei ProSieben die höchste Reichweite seit der EM vor zwei Jahren einfahren konnte. Für RTL kein Grund zur Enttäuschung: 5,41 Millionen Zuschauer entsprachen tollen 50,8 Prozent, am Ende sahen sogar fast sechs Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Fernseher, sodass der Marktanteil auf grandiose 58,9 Prozent kletterte - hier konnte damit dann auch Jack Sparrow geschlagen werden.
Die Nachberichterstattung bis zum Beginn des "DSDS"-Entscheidungsshow sahen zudem insgesamt noch 9,57 Millionen. Bereits vor dem Kampf stieg das Interesse allmählich an: Nachdem sich "Deutschland sucht den Superstar" zu Beginn des Abends schon die Marktführerschaft gesichert hatte, sahen zunächst 5,50 Millionen Zuschauer die Einstimmung auf den Klitschko-Fight, ab 22:35 Uhr stieg die Reichweite auf 8,71 Millionen an. In der Zielgruppe verzeichnete RTL zu diesem Zeitpunkt bereits fantastische 37,1 Prozent Marktanteil. Klar, dass den Kölnern damit die Tages-Marktführung kaum zu nehmen war - mit 17,7 Prozent Marktanteil bei allen sowie 24,0 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern war RTL in beiden wichtigen Gruppen am Samstag unangefochtener Spitzenreiter. ProSieben und Sat.1 blieben mit 8,7 und 8,5 Prozent weit abgeschlagen.