Der US-Serien-Dienstag bleibt für RTL weiterhin ein kaum schlagbarer Quotengarant. Die unglaubliche Überlegenheit, mit der die Kölner dank "CSI: Miami" und "Dr. House" am Dienstagabend herrschen, wird schon durch einen Vergleich deutlich: Während "Dr. House" von fast vier Millionen werberelevanten Zuschauern verfolgt wurde, kam mit "Bully sucht die starken Männer" das stärkste Konkurrenz-Programm nicht einmal über die 1,5-Millionen-Marke hinaus.
Genau kam "Dr. House" dank 3,92 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauer auf einen hervorragenden Marktanteil von 30,7 Prozent. Das reichte natürlich für den klaren Tagessieg am Dienstag in der Zielgruppe. Auch beim Gesamtpublikum sah es mit 5,44 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und einem Marktanteil von 18,1 Prozent wieder sehr gut aus. Hier musste sich "Dr. House" allerdings knapp der ARD-Serie "In aller Freundschaft" geschlagen geben, die auf 5,58 Millionen Zuschauer ab drei Jahren kam.
Zuvor erzielte bei RTL bereits "CSI: Miami" den höchsten Marktanteil seit Oktober. 3,29 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer reichten hier für tolle 28,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt 5,28 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen zu. Und auch am späteren Abend lief weiter alles nach Plan für die Kölner: "Monk" überzeugte mit 23,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und auch "Law & Order" knackte die 20-Prozent-Marke noch knapp.