
Die beiden US-Serien erreichten insgesamt 5,53 bzw. 5,42 Millionen Zuschauer, wobei ein Blick auf die 14- bis 49-Jährigen verrät: „Dr. House“ konnte ab 21.15 Uhr sogar mehr junge Zuschauer gewinnen als zuvor „CSI: Miami“. Entsprechend höher auch der Marktanteil: 30,2 Prozent für die etwas andere Arztserie. „CSI: Miami“ holte 27,0 Prozent. Vom starken Vorprogramm konnte auch die vorerst letzte Folge von „Psych“ profitieren und ab 22.15 Uhr noch 20,0 Prozent erreichen. Ab kommender Woche kehrt „Monk“ auf den Sendeplatz zurück. Der Tagesmarktanteil von RTL lag dank der starken Primetime bei sehr erfreulichen 19,2 Prozent.
Beim Gesamtpublikum reichten 13,3 Prozent hingegen nicht. Hier schlug Das Erste zu: 14,0 Prozent am Dienstag - auch dank der starken Primetime. „Um Himmels Willen“ erreichte 6,72 Millionen Zuschauer, „In aller Freundschaft“ interessierte 5,86 Millionen Zuschauer. Schwach waren beide Serien erwartungsgemäß beim jungen Publikum. Hier blieben die Marktanteile unter sieben Prozent.