• Grimm Promo© VOX/NBCUniversal, Inc.
    NBC hat bei zwei Neustarts nun grünes Licht für eine Verlängerung gegeben - die in beiden Fällen aber ohnehin auch erwartet worden war. Zum Einen geht es dabei um "Grimm", in der ein Nachfahre der Gebrüder Grimm als Polizist die Menschheit vor Märchen-Figuren beschützen muss, die für andere aber wie ganz normale Menschen aussehen. Mit im Schnitt 5,3 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Rating von 1,6 lief die Serie zwar nicht überragend, schlug sich damit auf dem allgemein sehr schwierigen Freitagabend aber sehr achtbar. Eine zweite Staffel erhält zudem auch die Musical-Serie "Smash", die im Schlepptau von "The Voice" fulminant gestartet war. Zwar ging es in den folgenden Wochen deutlich nach unten, für NBC-Verhältnisse schlägt sich die Serie aber weiterhin sehr ordentlich.  Sonst ist die Ausbeute von NBC an erfolgreichen Serien-Neustarts allerdings eher überschaubar: "Prime Suspect", "The Firm", "Free Agents" und "The Playboy Club" sind bereits abgesetzt, "Are you there, Chelsea" steht kurz davor. Eine zweite Staffel recht sicher haben dürfte allenfalls noch "Up all night", bei "Whitney" und "Awake" ist noch alles offen. Unterdessen gab's noch bei einem anderen Sender grünes Licht für eine neue Staffel: Starz hat die Fortsetzung von "Magic City" beschlossen - und das noch bevor am 30. März überhaupt die erste Folge zu sehen sein wird - ein schönes Zeichen des Vertrauens in die eigene Produktion.
  • SyFy - Imagine Greater© SyFy
    Die Hoffnung der "Battlestar Galactica"-Fans auf eine baldige Realisierung des angedachten Prequels "Battlestar Galactica: Blood & Chrome" als Serie haben sich zerschlagen. Dem Sender Syfy ist die aufwendige Produktion schlicht zu teuer. Mark Stern, bei Syfy für Eigenproduktionen verantwortlich, kündigte aber an, den bereits produzierten 90-minütigen Pilotfilm in jedem Fall noch ausstrahlen zu wollen. Abgesehen davon wolle man den ursprünglichen Plan vorantreiben: Eine rein fürs Web produzierte Serie - die also wohl weit weniger aufwändig produziert würde. Ob sich dieser Plan ohne weitere Partner allerdings leichter finanzieren lässt, steht auf einem anderen Blatt. "Battlestar Galactica: Blood & Chrome" spielt rund 40 Jahre vor der "Battlestar Galactica"-Serie. Im Mittelpunkt steht William Adama, der damals noch Ende 20 war und frisch an Bord der "Galactica" versetzt wurde.
  • DirecTV© DirecTV
    Der Satelliten-TV-Anbieter DirecTV sprang in der Vergangenheit schon einige Male ein, als es darum ging, quotenschwache Serien vor der Absetzung zu bewahren. So war das bei "Friday Night Lights", so war das bei "Damages". Nun wagt sich DirecTV zum ersten Mal auch an eine wirklich eigene Serie. Einem "Deadline Hollywood"-Bericht zufolge gab es grünes Licht für eine zehn Folgen umfassende erste Staffel von "Rogue". Im Mittelpunkt der Serie steht eine verdeckte Ermittlerin, die den Mörder ihres Sohnes jagt, der aus einem vorbei fahrenden Auto erschossen worden war. Für die Hauptrolle ist Thandie Newton im Gespräch, einen Vertragsabschluss gibt es aber noch nicht. Für Newton wäre es die erste Serien-Hauptrolle überhaupt.
  • MTV Logo© MTV
    MTV hat vier neue Formate in Auftrag gegeben. Im Dokudrama "The Heights" (Arbeitstitel) stehen vier gute Freundinnen aus den Washington Heights im Mittelpunkt, einem New Yorker Stadtteil, in dem vorwiegend sozial Schwache und Immigranten leben. Sie werden dabei begleitet, wie sie versuchen, sich nach oben zu arbeiten, ohne ihre Wurzeln zu verraten. "Epic Fail" ist eine halbstündige Panelshow, in der die peinlichsten Momente aus dem Leben von Zuschauern dargestellt werden sollen. Dabei setzt man auf Re-Enactments, zeigt Fotos oder auch Status-Updates auf Twitter und Facebook. Eingesendet werden soll all das von den Zuschauern selbst. Um eine Versteckte-Kamera-Gameshow handelt es sich bei "Totally Clueless". Einzige Aufgabe der unfreiwilligen Kandidaten: Sie müssen herausfinden, dass sie gerade Teil einer Fernsehsendung sind. Je schneller ihnen das gelingt, desto mehr Geld gewinnen sie. Und schließlich startet noch "MTV's This Is How I Made It". Darin erzählen jeweils zwei Stars, wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu werden. Darüber hinaus hat MTV grünes Licht für die mittlerweile sechste Staffel von "Jersey Shore" gegeben, nach wie vor das erfolgreichste Format im US-Kabel-Fernsehen bei den 12- bis 34-Jährigen. Zu Ende gehen wird hingegen "Teen Mom", zumindest in der Original-Besetzung. Die vierte und letzte Staffel der Serie, in der das Leben von vier jungen Müttern begleitet wird, ist in diesem Sommer zu sehen.
  • The Office© NBC
    Mockumentary-Liebhaber denken bei "The Office" wohl fast unweigerlich an Steve Carell, vergleichbar für deutsche Zuschauer ist da wohl die Assoziation von "Stromberg" mit Christoph Maria Herbst. Nach dem Ausstieg Carells in Staffel sieben sanken die Quoten drastisch und gingen gar auf das Niveau der ersten Staffel zurück – das Ende der Ära "Carell" scheint sich demnach in den Zahlen bemerkbar zu machen. Das Unternehmen „Dunder Mifflin Inc.“ aus Scranton, das nicht in Versicherungen, sondern Papier macht, musste anschließend in der aktuell ausgestrahlten, achten Staffel eine weitere Arbeitskraft verabschieden. Der aus "Boston Legal" bekannte James Spader nahm im Papierunternehmen seinen Hut: doch damit nicht genug. Nun verkündete auch noch Showrunner Paul Lieberstein das Ende seiner Arbeit für die NBC-Serie, da er seine Energie ganz in das potentielle Spin-off von Rainn Wilson stecken wolle. Des Weiteren befinden sich die Produzenten momentan in den ersten Vertragsverhandlungen mit den noch verbliebenen Hauptcharakteren. Momentaner Status: stockend bis stillstehend.
  • I hate my Teenage Daughter© FOX
    FOX hat erste Konsequenzen angesichts der enttäuschenden Quoten am Sitcom-Dienstag gezogen: "I hate my Teenage Daughter" wurde mit sofortiger Wirkung aus dem Programm gekickt. Zuletzt hatten weniger als drei Millionen Zuschauer eingeschaltet, das Zielgruppen-Rating war auf indiskutable 1,2 Prozent gefallen. Die restlichen Folgen sollen im Sommer versendet werden, eine Fortsetzung ist angesichts dessen quasi ausgeschlossen. Ersatzweise werden nun erst einmal Wiederholungen von "Raising Hope" gezeigt. Die ursprünglich später im Anschluss an "American Idol" geplanten Folgen entfallen, weil "American Idol" schlicht um 30 Minuten gestreckt wird. Noch im Programm halten kann sich im Augenblick die Einbrecher-Comedy "Breaking In". Doch auch hier sieht es sehr düster aus: 2,84 Millionen Zuschauer sahen in dieser Woche zu, das Zielgruppen-Rating lag mit 1,3 Prozent kaum höher als bei "Teenager Daughter". In diesem miesen Umfeld gerät auch "New Girl" weiter unter Druck. In dieser Woche hagelte es ein neues Staffel-Tief. Trotzdem lag die Reichweite in der Zielgruppe mehr als doppelt so hoch als beim vorhergehenden und nachfolgenden Programm.
  • Gossip Girl© Warner Brothers
    Die Chancen auf eine sechste Staffel von "Gossip Girl" stehen nach Einschätzung vieler Branchen-Beobachter gar nicht mehr so schlecht. Zwar sind die Quoten ernüchternd - die fünfte Staffel kommt bislang im Schnitt auf 1,25 Millionen Zuschauer (-400.000 im Vergleich zum Vorjahr) und ein Zielgruppen-Rating von 0,61 Prozent (-0,25 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr) - doch zum Glück der Fans der Serie läuft bei The CW in diesem Jahr fast alles so schlecht, dass selbst das für eine Fortsetzung reichen dürfte. Fraglos noch ernüchternder sieht es nämlich die Neustarts "Ringer" und "Hart of Dixie", aber auch "Nikita" am Freitagabend aus. Gut möglich also, dass es noch eine verkürzte sechste Staffel zum Abschluss der Serie geben wird - so wie The CW auch schon bei "Smallville" und jüngst "One Tree Hill" verfahren ist und damit jeweils nicht schlecht fuhr. Dafür spricht auch: Für eine sechste Staffel laufen auch noch die Verträge der Darsteller. Eine Verlängerung darüber hinaus darf dann aber wohl wirklich als ausgeschlossen betrachtet werden. Endgültige Gewissheit wird es spätestens am 17. Mai geben. Dann stellt The CW bei den diesjährigen Upfronts als letztes der Networks sein Programm für die neue Season vor. Am 14. Mai sind schon NBC und FOX an der Reihe, am 15. Mai folgt ABC, am 16. Mai CBS.
  • Olivia Wilde als Dreizehn© FOX
    Lange gab es Spekulationen um eine mögliche Rückkehr des weiblichen Gegenparts von Chef-Zyniker Dr. Gregory House Lisa Edelstein alias "Cuddy" für das Serienfinale. Das Gänseblümchen-Kinderspiel „Kommt sie zurück? Sie kommt nicht zurück! Kommt sie zurück?“ endete schließlich mit einem eindeutigen „Sie kommt nicht zurück!“. Allerdings wurde nun öffentlich, dass sich stattdessen ein anderes bekanntes Gesicht zum Abschluss der Serie "Dr. House" bei FOX zeigen wird: Dreizehn. Die an Chorea Huntington erkrankte Mitarbeiterin von House wurde ursprünglich von diesem gefeuert, um ihr dadurch ein sorgenfreieres Leben ohne Sperenzien des Diagnostikers zu ermöglichen, allerdings wird sie nun für das Serienfinale nochmals in die Rolle der Dr. Remy Hadley, besser bekannt als Dreizehn, schlüpfen. Ausgestiegen war Olivia Wilde damals mit der Begründung, dass sie ihren Schwerpunkt in Richtung Filmkarriere verlagern wolle.
  • Adam Levine© NBC
    Dass Musiker sich gerne auf dem Feld der Schauspielerei austoben, ist so neu nicht. Ein weiteres Beispiel stellt "Maroon 5" – Frontmann Adam Levine dar, der derzeit wieder in der Castingshow "The Voice" als Gesangscoach zu sehen ist und sich nun zudem in Gesprächen für eine Hauptrolle in der zweiten Staffel von "American Horror Story" befindet, worin er einen Part eines Liebespaares verkörpern soll. Auffällig ist bereits, dass der Zeitpunkt der Dreharbeiten für die zweite Staffel mit den Sommertourplänen von "Maroon 5" koordiniert wurde – die Unterzeichnung ist wohl nur noch Formsache. Ebenfalls sickerte durch, dass sich der neue Gegenpart von Oscar-Preisträgerin Jessica Lange an der Rolle von Angelina Jolies Rolle aus dem Film "Durchgeknallt" orientieren soll. Unklar ist jedoch noch, wer den Part der wilden und sexuell auffälligen Dame übernehmen wird.
  • Oprah Winfrey© OWN
    Mit ihrer Talkshow war sie Jahrzehnte lang die Quotenqueen des US-Fernsehens, sie stieg mit einem Jahreseinkommen von zwischenzeitlich über 300 Millionen US-Dollar zum bestbezahlten TV-Star auf. Doch mit dem Start ihres eigenen Senders, den sie wenig bescheiden Oprah Winfrey Network (OWN) taufte, hat sich Oprah womöglich doch verhoben. Zumindest fiel der Start bislang sehr holprig aus. Die Quoten sind nach wie vor im Keller, ein Analyst spekulierte jüngst über einen Verlust von über 140 Millionen US-Dollar allein in diesem Jahr. Andere Experten sind optimistischer, doch dass es dem Sender wirtschaftlich nicht gut geht, ist kein Geheimnis. Anfang der Woche musste Oprah nun auch einen Stellenabbau verkünden: 30 Mitarbeiter müssen gehen. "Als Geschäftsführer bin ich für den langfristigen Erfolg des Unternehmens verantwortlich. Um diesen zu erreichen, war das ein notwendiger Schritt", sagte Winfrey. Die Kosten-Strukturen hätten einfach nicht zu den wirtschaftlichen Verhältnissen eines neu gestarteten Senders gepasst, so Winfrey entschuldigend. Ende vergangener Woche wurde außerdem bekannt, dass Rosie O'Donnell ihre "Rosie Show" wieder abgeben muss. Angesichts miserabler Quoten läuft die letzte Ausgabe am 30. März. O'Donnell hatte zwischen 1998  und 2002 schon einmal ihre eigene Talkshow, im Herbst letzten Jahres wurde sie dann von Oprah Winfrey reaktiviert. Am Vorabend sah aber kaum jemand zu.

US-Quoten-Update

  • The Walking Dead© AMC
    Neun Millionen Zuschauer sahen das Staffel-Finale von "The Walking Dead" bei AMC, darunter sechs Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe - das waren nicht nur Rekorde für den Sender, sondern für den gesamten Basic Cable-Bereich: Noch nie hatte eine Serie dort so viele Zuschauer. Und mehr noch: Die Wiederholung am gleichen Abend sahen weitere 1,5 Millionen Zuschauer, insgesamt kam das Staffel-Finale also auf sagenhafte 10,5 Millionen Zuschauer allein an diesem Tag und braucht sich damit vor keiner großen Network-Serie zu verstecken. Ab dieser Woche geht es statt mit Zombies nun übrigens wieder mit neuen Folgen von "Mad Men" weiter.
  • Community© NBC
    Die Sitcom "Community", die auf eine eingeschworene Fan-Gemeinde bauen kann, trotzdem aber in der Regel nur magere Quoten einfahren konnte, legte am Donnerstag vergangener Woche nach gut dreimonatiger Pause ein fulminantes Comeback hin. 4,75 Millionen Zuschauer schalteten ein, das war rund eine Million mehr als bei dieser Staffel bislang im Schnitt. Das Zielgruppen-Rating stieg auf 2,2, der Share lag bei satten 7 Prozent. Für NBC-Verhältnisse sind das sehr gute Werte - einer weiteren Staffel dürfte angesichts dessen kaum noch etwas im Weg stehen. Von dieser Vorlage konnte im Anschluss zudem "30 Rock" profitieren, das zuletzt auf sich allein gestellt auf dem 20 Uhr-Sendeplatz sehr schwach lief. Das Zielgruppen-Rating zog nun hingegen von 1,4 auf 2,0 an, vier Millionen Zushcauer sahen insgesamt zu, fast 600.000 mehr als eine Woche zuvor. Keine Auswirkungen hatte die stärkere Vorlage auf "The Office": 4,87 Millionen Zuschauer insgesamt, ein Zielgruppen-Rating von 2,4. Im vergangenen Jahr hatte die Serie im Schnitt noch 7,3 Millionen Zuschauer. Der Weggang von Steve Carell kann offensichtlich nicht kompensiert werden.
  • Missing Logo© ABC
    Einen eher verhaltenen Start erwischte die neue ABC-Serie "Missing". In der Zielgruppe lag das Rating bei 2,1, der Share bei 6 Prozent - das waren die gleichen Werte, die im Herbst auch das längst eingestellte "Charlie's Angels" zum Auftakt erreichte. Erfreulich sind die Werte beim Gesamtpublikum: Insgesamt hatten 10,6 Millionen Zuschauer eingeschaltet - doch ausschlaggebend sind nunmal die Zuschauerzahlen bei den 18- bis 49-Jährigen. Hier gilt: Hält sich "Missing" auf diesem Niveau, kann ABC zufrieden sein. Doch viel Luft nach unten ist nicht mehr.
  • Dancing with the Stars Logo© ABC
    Der Start der neuen Staffel von "Dancing with the Stars" hat den Montagabend in dieser Woche kräftig durcheinandergewirbelt. Zunächst mal: Die Tanzshow war zum Start mit 18,79 Millionen Zuschauern beim Gesamtpublikum Marktführer, startete damit aber so schlecht wie noch nie. Zum Vergleich: Den Staffelauftakt im Frühjahr vergangenen Jahres sahen knapp vier Millionen Zuschauer mehr. In der Zielgruppe reichte es für ein Rating von 3,5 nach 5,3 im Vorjahr. Doch auch wenn's schlechter lief: Für die anderen Sender ist "Dancing with the Stars" ein echtes Problem. Die Reichweite von "The Voice" sackte um über zweieinhalb Millionen Zuschauer auf nur noch 11,95 Millionen ab, das Zielgruppen-Rating lag mit 4,6 mit Abstand auf einem Staffel-Tief. Auch die CBS-Sitcoms "Two and a half Men" und "2 Broke Girls" fielen auf neue Staffel-Tiefstwerte, "House" wollten bei FOX zum ersten Mal in der Geschichte der Serie weniger als sechs Millionen Zuschauer sehen. Auch auf den 22 Uhr-Sendeplatz hatte all das Auswirkungen: "Castle" legte nach der "Dancing with the Stars"-Vorlage kräftig zu. 11,52 Millionen Zuschauer sahen zu, das war der beste Wert seit Ende Oktober. In der Zielgruppe reichte es für ein solides Rating von 2,3. Damit konnte "Castle" zum ersten Mal "Smash" auf den dritten Rang verweisen. Die Musical-Serie musste sich diesmal mit 6,56 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Rating von 2,2 zufrieden geben.
  • NBC Logo© DWDL
    Am Mittwoch feierte mit "Bent" eine neue Romantic Sitcom ihren Einstand bei NBC. Aus Quotensicht ist sie allerdings wohl als Totgeburt zu bezeichnen. Die erste Folge wollten gerade mal 2,75 Millionen Zuschauer sehen, in der Zielgruppe lag der Marktanteil bei 1,0/3 Prozent (Rating/Share) - selbst für NBC-Verhältnisse war das sehr schlecht. Noch bittere: Die zweite Folge direkt im Anschluss lief sogar noch deutlich schlechter: Die Zuschauerzahl sackte auf indiskutable 2,38 Millionen ab, das Zielgruppen-Rating lag bei 0,8. Es wäre schon überraschend, wenn überhaupt die ganze erste Staffel noch vor dem Sommerprogramm zu sehen sein würde.