• Eurosport© Eurosport
    Eurosport
    sichert sich umfangreichen Tennis-Nachschub und wird auch weiterhin die French und US Open übertragen. Die French Open werden damit bis mindestens 2014 im Programm des Sportsenders zu sehen sein, die US Open gar bis 2017. Beide verlängerten Verträge umfassen die paneuropäischen Rechte für die Live-Berichterstattung über die gesamte Eurosport-Plattform und sind demnach unter anderem sowohl bei Eurosport als auch bei Eurosport 2 zu sehen. "Diese Verträge stellen sicher, dass Eurosport ein wichtiger Partner in der europäischen Tenniswelt bleibt", so Geraldine Filiol, Deputy Managing Director, zuständig für Rechte-Akquisitionen der Eurosport Gruppe.
  • Formel 1© RTL / Lucas Gorys
    Wer im Rahmen der Formel 1-Übertragungen von RTL werben möchte, muss in der kommenden Saison geringfügig tiefer in die Tasche greifen. Die Spotpreise liegen zwischen 63.900 und 80.400 Euro - am günstigsten ist Werbung beim Japan-Rennen, wo aufgrund der frühen Uhrzeit ein Spot für "nur" 31.500 Euro zu haben ist. Zu den stärksten und somit teuersten Rennen gehören das Saisonfinale in Brasilien, das Stadtrennen in Monaco und das neue zur besten Sendezeit übertragene Texas-Rennen mit einem Preis von 91.800 Euro für die Splitscreeninsel im Liverennen. Werbung im freien Training wird übrigens billiger: Los geht es hier ab 1.200 Euro und damit ein Drittel günstiger als noch 2011.
  • Liga total© Telekom
    Ewald Lienen
    wird neuer Fußball-Experte bei Liga total. Dee 58-Jährige wird seinen Einstand am 20. Spieltag beim Gastspiel des 1. FC Köln in Kaiserslautern feiern. "Ewald Lienen ist ein in der Fußball-Branche sehr geschätzter Fachmann", so Harald Schult, Redaktionsleiter bei Liga total. "Er ist meinungsstark und kann dank seiner langen Erfahrung als Spieler und Trainer das Geschehen auf dem Platz fundiert analysieren, was er bei Liga total bereits als Interviewpartner eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Darüber hinaus bieten Ewald Lienens akribische Expertisen mit viel Humor auch immer wieder beste Unterhaltung."
  • Das Erste© Das Erste
    Gerade erst trat der FC Bayern München gegen die indische Nationalmannschaft an, nun steht ein Freundschaftsspiel gegen die Nationalelf Hollands auf dem Programm. Das Erste hat sich die Rechte an der Begegnung gesichert und wird sie am Dienstag, den 22. Mai live aus der Allianz-Arena übertragen. "Mit dem Spiel können wir den Zuschauern einen wunderbaren Vorgeschmack auf die EM bieten", so ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky. "Aufgrund der vielen Nationalspieler beim FC Bayern kann man fast von einem Spiel zwischen Deutschland und den Niederlanden sprechen."

Sport in Zahlen

  • Sport1© Sport1
    Knapp eine Million Zuschauer haben am Sonntagnachmittag das Finale der Handball-EM bei Sport1 gesehen. Den Sieg Dänemarks über Gastgeber Serbien verfolgten im Schnitt 930.000 Zuschauer, die dem Sender einen starken Marktanteil von 4,0 Prozent bescherten. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei 3,2 Prozent. Das Spiel um Platz 3 zwischen Kroatien und Spanien verfolgten zuvor 360.000 Zuschauer, der Zielgruppen-Marktanteil belief sich auf 1,2 Prozent. Mit den Quoten, den das deutsche Team einfuhr, konnte all das natürlich nicht mithalten: Das bittere EM-Aus gegen Polen verfolgten am Mittwoch im ZDF noch knapp vier Millionen Zuschauer.
  • Eurosport© Eurosport
    Zufrieden sein kann man auch bei Eurosport: Dort erreichte die Übertragung des knapp sechsstündigen Final-Krimis zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal bei den Australian Open nach Angaben von Eurosport "deutlich über eine halbe Million Zuschauer" - genaue Zahlen gibt es aktuell aber nicht, weil das finale Sendeprotokoll derzeit noch nicht vorliegt. Alleine zwischen 9:30 Uhr und 12:30 Uhr schalteten im Schnitt jedoch 370.000 Zuschauer ein, die einem starken Marktanteil von 3,3 Prozent entsprachen. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden während dieses Zeitraums 2,1 Prozent gemessen.
  • Sky Sport HD© Sky
    Spitzen-Quoten für Sky: Die Bundesliga-Übertragung war am Samstagnachmittag so stark wie noch nie seit Beginn der Quoten-Messung im April vergangenen Jahres. 1,51 Millionen Zuschauer entschieden sich ab 15:30 Uhr - damit lag der Bezahlsender zu diesem Zeitpunkt deutlich vor frei empfangbaren Sendern wie Sat.1 oder ProSieben. Der Marktanteil lag bei starken 9,2 Prozent und fiel bei den 14- bis 49-Jährigen sogar noch besser aus. Dort entsprachen 720.000 junge Zuschauer tollen 11,8 Prozent.