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SailGP, der internationale Segel-Grand-Prix, und das ZDF haben sich auf eine mehrjährige Partnerschaft verständigt. Geplant sind demnach sowohl Live-Übertragungen als auch Highlight-Berichte, die es möglich machen sollen, die gesamte SailGP-Saison über verschiedene Kanäle und Formate des öffentlich-rechtlichen Senders zu verfolgen. "Die perfekte Abstimmung der Crew, Hightech-Boliden am Limit und das Beherrschen der Naturgewalten Wind und Wasser – das ist der Reiz, den SailGP ausmacht. Wir freuen uns, dem Publikum diese faszinierende Rennserie präsentieren zu können", sagte ZDF-Sportchef Yorck Polus. Und Tom Gracey, Global Head of Broadcast bei SailGP, erklärte: "SailGP ist eine der am schnellsten wachsenden Sportligen der Welt und hat dank seiner beeindruckenden digitalen Präsenz und globalen Reichweite bereits Millionen von Fans gewonnen. Die Partnerschaft mit dem ZDF eröffnet uns die Möglichkeit, SailGP und das deutsche SailGP-Team über neue TV- und Online-Kanäle auch in Deutschland einem noch größeren Publikum näherzubringen."
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Neue Tennis-Rechte für Sky: Wie der Pay-TV-Sender gegenüber DWDL.de bestätigte, hat sich Sky die Übertragungsrechte für den United Cup gesichert, den gemischten Team-Wettbewerb von ATP und WTA. Das Turnier wird vom 27. Dezember bis zum 5. Januar in Australien ausgetragen. Zuletzt war der United Cup gar nicht im deutschen Fernsehen zu sehen - aus Sicht deutscher Tennis-Fans ist der Erwerb durch Sky somit also eine gute Nachricht.
© Sky
FC-Bayern-Star Harry Kane soll das Weihnachtsgeschäft von Sky ankurbeln. Der Fußballprofi fungiert als Markenbotschaft einer neuen Kampagne, die Werbung für das neue Angebot Sky Stream sowie den Start der zweiten "Squit Game"-Staffel bei Netflix miteinander verbindet. Harry Kane und die berühmten Wächter aus der Netflix-Serie besprechen in dem Spot "auf humorvolle Art von 'Schütze zu Schütze', wer denn der größere 'Entertainment-Volltreffer' ist", wie es heißt. Die exklusive Marketing-Partnerschaft zwischen Sky und Netflix ist eines der zentralen Elemente der Kampagne. Die Rede ist von einer "engen kreativen Zusammenarbeit zwischen den Marketing-Teams beider Häuser und Sky Creative in London". Daniela Kühn, Vice President Marketing, PR & Media bei Sky Deutschland: "Die Gelegenheit kommt nicht oft, aufmerksamkeitsstarke Entertainment-Größen wie Harry Kane und die ikonischen Charaktere der Netflix-Serie Squid Game in einer Kampagne zusammenzubringen. Wir haben es geschafft, eine Geschichte zu erzählen, die Sky Stream spielerisch zum Leben erweckt."
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In Frankreich ist die bisherige Zusammenarbeit zwischen Canal+ und Warner Bros. Discovery ausgelaufen. Diese ermöglichte es bislang Kundinnen und Kunden von Canal+, den Spartensender Eurosport zu sehen. Zuletzt warnte Canal+ seine Abonnenten, dass der Sender verschwinden könnte. Laut "Le Parisien" sollen jedoch die Gespräche fortgesetzt werden, "um eine faire Einigung zu finden", erklärte Warner Bros. Discovery. Grund dürfte der Start des WBD-Streamingdienstes Max sein. Dieser ist seit Juni auf dem französischen Markt aktiv und umfasst eben auch Eurosport.
Sport in Zahlen
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Die Basketball-Fans finden weiterhin nur sehr sporadisch den Weg zu ProSieben Maxx. Als der Sender am Sonntagabend die NBA-Partie zwischen den Phoenix Suns und den Minnesota Timberwolves ausstrahlte, bewegte sich die Reichweite zwischen 10.000 und 20.000 Fans. Im ersten Quarter lag der Marktanteil der Live-Übertragung bei gerade mal 0,1 Prozent, der Wert steigerte sich bis zum Ende aber immerhin auf 0,6 Prozent - was freilich auch kein Erfolg für den Sender ist. Besser lief es hingegen tagsüber für die Automn Nations Series im Rugby, deren Marktanteil in der Spitze bei 1,9 Prozent lag.
© RTL
Bei RTL hat das späte Spiel der NFL am Sonntag über weite Strecken hinweg für zweistellige Marktanteile in der Zielgruppe gesorgt. Das erste Quarter des Spiels zwischen den Seattle Seahawks und den San Francisco 49ers verzeichnete zwar nur 8,9 Prozent, doch schon nach 23 Uhr waren 10,3 Prozent drin. Die beiden weiteren Quarter trieben den RTL-Marktanteil zu später Stunde schließlich auf 11,2 und 12,2 Prozent, ehe die Highlights gegen 1 Uhr sogar mit 14,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen überzeugten. Die Gesamt-Reichweiten blieben freilich trotzdem überschaubar - mehr als 590.000 Fans fanden den Weg nicht. Das Primetime-Spiel wiederum erreichte seinen Peak bereits um 19:43 Uhr mit dem zweiten Quarter, das 820.000 Menschen sahen. Den kurzen Countdown verfolgten übrigens 1,13 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer, nachdem "RTL aktuell" noch fast drei Millionen erreichte.