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Die Zunahme von Hasskommentaren und Gewaltandrohungen bei Facebook hat zu Kritik an dem sozialen Netzwerk geführt. Inzwischen hat sich auch die Politik eingeschaltet.
Twitter unterhält nach Meinung von Justizminister Heiko Maas kein funktionierendes Beschwerdemanagement für Hasskommentare. Das könnte bald richtig teuer werden - sofern sein kritisch beäugtes Gesetz beschlossen wird. mehr
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Justizminister Heiko Maas hat im Vorfeld der ersten Bundestags-Debatte über seinen Gesetzentwurf gegen Hassbotschaften im Netz betont, dass auch Betreiber sozialer Netzwerke Gesetze respektieren müssten. Kritik gibt es dennoch zuhauf. mehr
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Für Betreiber sozialer Netzwerke könnte es in Deutschland schon bald teuer werden: Justizminister Heiko Maas hat angekündigt, rechtlich gegen strafbare Inhalte vorgehen zu wollen. Die Rede ist von Bußgeldern in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro. mehr
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Im Streit um Hasskommentare in sozialen Netzwerken ist jetzt die Staatsanwaltschaft München aktiv geworden. Sie ermittelt unter anderem gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wegen Beihilfe zur Volksverhetzung. mehr
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ZDF-Moderatorin Dunja Hayali ist noch immer geschockt vom Hass, der sich regelmäßig auf ihrer Facebook-Seite entlädt. Im "Stern" betont sie, sich nicht kaputt machen zu lassen. Dennoch trägt sie auf der Straße Pfefferspray bei sich. mehr
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Nach der massiven Kritik am Umgang mit Hasskommentaren hat Facebook jetzt Veränderungen angekündigt: Die umstrittenen Gemeinschaftsstandards sollen zwar bleiben, aber ab sofort bei Hetze und Gewaltandrohung schärfer angewendet werden. mehr
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Ablehnung, Beleidigungen, Gewalt: In der Flüchtlingsdebatte schlägt vielen Journalisten derzeit der geballte Hass entgegen. Einige von ihnen gehen allerdings ganz bewusst in die Offensive. DWDL.de hat sich auf Spurensuche begeben. mehr
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In der Debatte über den Umgang von Hass-Postings betont Facebook stets, dass Gegenrede die bessere Maßnahme im Vergleich zu Löschungen sei. Micky Beisenherz wollte einen Hetzer zu Räson bringen und wurde selbst gesperrt. Am Abend wurde die Sperre aufgehoben mehr
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Nachdem der Druck auf Facebook wegen des laxen Umgangs mit fremdenfeindlichen Postings in den letzten Wochen immer größer wurde und sich auch die Politik einschaltete, hat das soziale Netzwerk nun drei Maßnahmen angekündigt mehr
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Den ganzen Tag über versieht Springers "B.Z." nun schon seine Postings auf Facebook mit Aktbildern. Mit der Aktion will das Blatt auf die absurden Regeln des sozialen Netzwerks aufmerksam machen, die bereits zu massiver Kritik führten. mehr
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