Fake Train © i&u
"Fake Train"
ab Mittwoch, FreeVee

In der sechsteiligen Show schickt Rezo seine prominenten Gäste - darunter Xatar, Twenty4Tim, Naomi Jon, Parshad Esmaeili, Calvin Kleinen, Rewinside und Nico Stank - in den "Fake Train" und stellt dabei ihr Wissen zu Fake News, Desinformation und Verschwörungserzählungen auf die Probe. Ziel der Sendung ist es nicht zuletzt, die Medienkompetenz junger Zielgruppen zu schärfen. In dem Format müssen sich die bekannten Teilnehmenden entscheiden: Was ist echt? Was ist Fake? Die verschiedenen Spiele befassen sich nach Amazon-Angaben mit Inhalten, Mechanismen, Gefahren und Dynamiken von Desinformationen. 

Produktion: i&u

Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel © RTL
"Reality Queens – Auf High Heels durch den Dschungel"
ab Donnerstag, RTL+

Zwölf "Promi-Damen" stöckeln in der Sendung durch den südamerikanischen Regenwald. Mit dabei sind Model Emmy Russ, Reality-Sternchen Carina Spack, Sängerin Jasmin Herren, Model Theresia Fischer, Reality-Star Patricia Blanco, Podcasterin Marlisa Rudzion, Model Ricarda Raatz, Tätowiererin Sandra Sicora, Influencerin Vanessa Nwattu und Claudia Haas, nach RTL-Angaben Hausfrau und Mutter. Außerdem dabei: Danni Büchner plus Tochter Joelina. Ex-Dschungeökönig Filip Pavlovic moderiert.

Produktion: Warner Bros. International Television Production Deutschland GmbH

Becoming Karl Lagerfeld © 2024 Disney und seine verbundenen Unternehmen
"Becoming Karl Lagerfeld"
ab Freitag, Disney+

Daniel Brühl als Karl Lagerfeld: Die Serie erzählt der Aufstieg des Modeschöpfers in den 70ern. as war eine Zeit, in der Yves Saint Laurent die Oberhand hatte. Nachdem er Jacques de Bascher, einen jungen Dandy, kennengelernt und sich in ihn verliebt hatte, geriet Karl Lagerfeld in Konkurrenz zu Yves Saint Laurent und Pierre Bergé, dem Chef der renommiertesten Modemarke der Welt. In weiteren Rollen der kommenden Serie spielen Théodore Pellerin als Jacques de Bascher und Arnaud Valois als Yves Saint Laurent. Entstanden sind sechs Folgen – unter anderem in Frankreich, Italien und Monaco.

Produktion: Gaumont

Festmachen © NDR/Claudia Konerding
"Festmachen"
Freitag, 22:30 Uhr, One (und in der Mediathek)

Schiffsoffizierin Malika steht kurz vor der Beförderung zur Kapitänin. Dann geschieht ein Unfall an Bord, bei dem Malika ihre Crew und sich selbst in Gefahr bringt. Ihre Kapitänin gibt ihr eine letzte Chance und schlägt ihr einen ungewöhnlichen Deal vor: Malika soll den Sommer an Land bei den Festmachern im Hafen von Bremen arbeiten und ihr Leben auf die Reihe bringen, bevor eine Rückkehr an Bord überhaupt in Frage kommt. Notgedrungen akzeptiert Malika, doch Schiffsleinen fest- und losmachen in einer zusammengebrachten Familie von Hafenarbeitern versteht Malika nicht wirklich als Chance, ihr Leben zu ordnen. Für sie steht fest, sie will nicht an Land ankommen, in keiner Gemeinschaft - und vor allem nicht bei sich selbst. Sie will zurück auf See. Salka Weber, Karsten Antonio Mielke, Nils Rovira-Munoz oder Jochen Nickel sind in tragenden Rollen zu sehen. Hilke Rönnfeldt lieferte das Buch und führte Regie bei der fünfteiligen Miniserie.

Produktion: Leitwolf Filmproduktion GmbH

Tod für Olympia © Radio Bremen / Paul Hartjens
"Tod für Olympia"
Freitag, 23 Uhr, Das Erste

Im April 1987 stirbt eine 26-jährige Spitzensportlerin. Die Tote ist Birgit Dressel, damals die Hoffnung der bundesdeutschen Leichtathletik im Siebenkampf. Wenige Monate später stellt sich heraus, dass Dressel über Jahre dutzende Medikamente, darunter auch Dopingpräparate, geschluckt hat. Dazu hat sie in den letzten Tagen ihres Lebens Unmengen an Schmerzmitteln selbst eingenommen und verabreicht bekommen. Sie gilt als erste Dopingtote der Bundesrepublik Deutschland. Autor Yannick Lowin spricht für den Film mit Dressels engstem Umfeld, rollt mit Experten den Fall neu auf und skizziert das Bild eines gnadenlosen Sportsystems, in dem der Tod einer jungen Frau folgenlos verhallt. Luise Großmann spielt die Athletin in den fiktionalen Szenen.

Produktion: Dokness