RTLzwei hat Details zur geplanten Staffel von "Love Island VIP" bekanntgegeben. Dass man das Format in diesem Jahr erstmals mit mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten bestreitet, hatte der Sender bereits vor wenigen Monaten angekündigt. Nun steht auch fest: Los geht’s am 24. Oktober. Anders als in der Vergangenheit ist "Love Island VIP" nicht mehr täglich, sondern wöchentlich immer donnerstags ab 20:15 Uhr zu sehen. 

Insgesamt 19 VIP-"Islander" suchen nach Angaben von RTLzwei in der Staffel "nach der großen Liebe" - oder wahlweise nach Bildschirmzeit. Moderiert wird die Show in diesem Jahr wieder allein von Sylvie Meis - Oli P., der im vergangenen Jahr erstmals als Co-Host fungierte, hat man sich also schon wieder gespart. 

Von den 19 Promis, die an dem Format teilnehmen, haben übrigens schon etliche "Love Island"-Erfahrung. Ganze 8 VIPs haben in der Vergangenheit schon einmal an der Sendung teilgenommen: Melissa Damilia, Sandra Janina van der Heide, Tracy Candela, Aurelia Lamprecht, Danilo Cristilli, Marcellino Kremers, Leandro Fünfsinn und Tobias Pietrek. Zum weiteren Cast gehören darüber hinaus auch noch Yasin Mohamed, Alicia Costa Pinheiro, Yeliz Koc, Gigi Birofio, Wilson Coenen, Patrick Fabian, Chiara Fröhlich, Jill Lange, Kymani Yade, Sophie Imelmann und die von "Temptation Island" bekannte Viktoria.

Für zusätzlich Spannung soll die Tatsache sorgen, dass einige der Promis in der Vergangenheit schon miteinander angebandelt hatten.  Tracy und Marcellino waren sogar das Sieger-Paar der zweiten "Love Island"-Staffel. Produziert wird "Love Island VIP" wie gehabt von ITV Studios Germany.

Die Veränderungen bei "Love Island" waren nötig, nachdem sich das Format vor allem bei der linearen Ausstrahlung bei RTLzwei zuletzt immer schwerer tat. Von früheren Top-Quoten war man 2022 und 2023 jedenfalls weit entfernt, auch wenn man beim Sender immer wieder betonte, dass das Format online gut funktioniere und auch zum Wachstum von RTL+ beitrage. Durch den Fokus auf bekannte Persönlichkeiten und die wöchentliche Ausstrahlung will man aber jetzt nicht zuletzt auch die klassischen TV-Quoten stärken.