Ab dem 1. September steht es am Sonntagvorabend um 19:10 Uhr bei Kabel Eins wieder "Asbach Deutschlands bester Partykeller" auf dem Programm - und wie der etwas ungelenk am Titelanfang stehende Markenname schon verdeutlicht, handelt es sich dabei um ein Format, das maßgeblich von einem Werbepartner finanziert wird und nun bereits in die dritte Runde geht.
Die ersten beiden Staffeln liefen in den vergangenen beiden Jahren jeweils noch im Frühjahr und erzielten eigentlich nur magere Quoten: Im Schnitt lag der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen 2023 nur bei 2,3 Prozent in der klassischen Zielgruppe, 360.000 Personen sahen im Schnitt zu. Doch beide Partner zeigen sich damit offenbar zufrieden und sehen noch etwas Luft nach oben. Kabel Eins-Chef Felix von Mengden kündigte im DWDL-Interview im April an, das Format "inhaltlich weiter [zu] justieren".
"Deutschlands bester Partykeller" ist dabei als Heimwerker-Wettkampf angelegt. In jeder Folge treten zwei Teams im direkten Duell gegeneinander an, einen Partykeller mit viel Elan, einem verrückten Motto, viel Deko, Werkzeug und Baumaterial aufzumübeln. In Folge 1 will ein Dauercamper eine Grillhütte im Wikinger-Stil einrichten, währen das gegnerische Team eher auf 50er und Rock 'n Roll setzt und einen Cadillac und eine Candybar aufbauen.
Am gleichen Abend meldet sich um 20:15 Uhr dann die Reihe "Die Lieblingsmarken der Deutschen" zurück, zum Auftakt geht es in der Folge "McDonald's, Pizza Hut, Nordsee & Co." ums Thema Fast Food. Auch hier ist es mittlerweile die dritte Staffel, mit im Schnitt je über 5 Prozent Marktanteil waren die ersten beiden für Kabel Eins schöne Erfolge.
Schon länger bekannt ist, dass der zweite Primetime-Eigenproduktionsplatz von Kabel Eins am Donnerstagabend ab dem 5. September vom neuen Format "Yiehaa! Unser Traum vom Wilden Westen" bespielt wird. Die Dokureihe begleitet Western-Begeisterte, die ihren amerikanischen Traum in Deutschland leben, auf Ranches und Westernstädten zwischen Brandenburg und Bayern, Niedersachsen, Berlin und Nordrhein-Westfalen.