Gemeinsames Markendach für zwei bekannte Mediaagentur-Vertretungen: Die Organisation der Mediaagenturen (OMG) und der Fachkreis Online-Mediaagenturen (FOMA) im BVDW treten ab sofort unter dem einheitlichen Dach "Die Mediaagenturen" auf. Damit wird es vor allem für Außenstehende übersichtlicher, gibt’s künftig doch eben nur noch diese eine Marke. Die vor allem bei jungen Menschen witzig anmutende Abkürzung OMG verschwindet mit dem Schritt.
Inhaltlich fand bereits seit Jahren ein Austausch durch Themen- und Mitgliederüberschneidung zwischen den beiden Verbänden statt. So arbeiteten OMG und FOMA schon bislang bei sämtlichen digitalen und mediarelevanten Themen zusammen. Seit 2017 bringen sie außerdem gemeinsam den alljährlich zur DMEXCO erscheinenden Trendmonitor über die aktuellen Entwicklungen im digitalen Werbemarkt heraus.
Durch die Einführung des neuen Markendachs gibt’s nun einen neuen Auftritt, eine neue Webseite und natürlich auch ein neues Logo. Zumindest die Webseite ist aktuell aber noch äußerst übersichtlich. "Coming soon" steht da in großen Buchstaben geschrieben. An den Organisationsformen ändert sich dagegen nichts. Klaus-Peter Schulz ist weiterhin Geschäftsführer und spricht für den Verein Die Mediaagenturen. Die Mitglieder des bisherigen Vorsitzes der FOMA – Ulrich Kramer (Pilot Group), Sascha Jansen (Omnicom Media Group Germany), Timucin Güzey (Mindshare) und René Lamsfuß (Publicis) – werden zu den Sprechern von Die Mediaagenturen im BVDW.
"Bisher waren FOMA und OMG unter unterschiedlichen Namen aktiv, jetzt treten wir unter Die Mediaagenturen als einheitliche Brand am Markt auf. Damit stärken wir unser Profil, machen Schluss mit komplizierten Abkürzungen und künstlichen Trennungen und werden nach außen klarer und wirkungsvoller", sagt Klaus-Peter Schulz, Geschäftsführer Die Mediaagenturen e. V., ehemals OMG.
Und Ulrich Kramer, bislang Vorsitzender des Fachkreises Online-Mediaagenturen (FOMA) und jetzt Sprecher von Die Mediaagenturen im BVDW, ergänzt: "Durch unser gemeinsames Engagement für den Markt arbeiten wir schon lange Hand in Hand. Daher war es überfällig, auch in der Kommunikation gemeinsame Wege zu gehen und den Mediaagenturen eine noch stärkere Stimme zu verleihen."