Bei der laufenden "Big Brother"-Staffel, die sowohl bei Joyn als auch in Sat.1 zu sehen ist, ist die Halbzeit in etwa erreicht. Und auch von den einst 17 Bewohnerinnen und Bewohnern, die in den Container einzogen, sind nur noch etwa die Hälfte da. Das führt nun dazu, dass am Montag etwas passiert, dass die Verantwortlichen der Produktion nicht nur vor dem Start ausgeschlossen hatten, auch weil es für die Teilnehmenden keinen Input von Außen geben sollte: Es werden drei Neue den Container beziehen.
Selbst vor wenigen Wochen wurde das noch für nicht nötig gehalten – letztlich auch mit Verweis darauf, dass in diesem Jahr zu Beginn viel mehr Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen um den Sieg gingen als früher. Nötig wurde die Planänderung nicht zuletzt auch, weil in den vergangenen Wochen mehrere Teilnehmende freiwillig ausschieden. Sowohl Moritz als auch Maxime und Sandro warfen das Handtuch. Anders verhielt es sich bei Angela, die von "Big Brother" aus dem Spiel genommen wurde.
Wieso, das ist bis heute nicht im Detail geklärt, die entscheidenden Szenen wurden auch im TV nicht gezeigt. Mitgeteilt wurde lediglich, sie habe "gegen grundsätzliche zwischenmenschliche Prinzipien verstoßen". Am Montag beginnt nun also für drei weitere Personen die Zeit im Container.
In der Liveshow ziehen Bertha, Luanna und Simon ein. Die Only Fans betreibende Bertha kämpft für Gleichberechtigung und Fairness. Luanna wird als lebensfrohe Brasilianerin beschrieben, die aber auch dunkle Zeiten kennt, weil sie sich von ihrer Familie getrennt hat. Simon ist ein Entertainer, der bisher keinen Durchbruch als Sänger geschafft hat und daher als Servicekraft arbeitet und bei seinen Eltern lebt. Bei "Big Brother" will er sich "nun endlich beweisen".