2023 war diese Serie eine der großen Nummern des damals noch relativ neuen Streamingdienstes Paramount+ - bald wird aber kein Abo mehr nötig sein, um "Die Chemie des Todes", basierend auf einem Roman von Simon Beckett, im Fernsehen zu sehen. Am langen Osterwochenende zeigt Das Erste alle sechs Episoden des Formats im Free-TV. Am 28. März, Gründonnerstag, laufen die ersten beiden Ausgaben ab 21:45 Uhr. An Ostersonntag, also am 31. März, folgen die Ausgaben drei und vier – ebenfalls ab 21:45 Uhr. An Ostermontag und ebenfalls ab 21:45 Uhr wird die Geschichte dann zu Ende gebracht.
"Die Chemie des Todes" spielt in der Gemeinde Manham im englischen Landkreis Norfolk, aber auch auf der fiktiven Insel Runa. Anthropologe Dr. David Hunter (gespielt von Harry Treadaway), der seinen Beruf nach dem tragischen Verlust seiner Familie aufgegeben und sich in dem kleinen englischen Dorf Manham eine neue Existenz aufgebaut hat, steht im Fokus der Handlung.
Dort arbeitet er gemeinsam mit Dr. Henry Maitland als Hausarzt. Fast gelingt es ihm, seine traumatische Vergangenheit zu vergessen. Doch als zwei Kinder im Wald eine verstümmelte Leiche entdecken wird er von der Polizei gebeten, bei der Aufklärung des Falls zu helfen So gerät sein Leben erneut aus der Bahn.
Cuba Pictures und Nadcom Films haben die sechs Episoden der ersten Staffel umgesetzt. Die Serie debütierte bei Paramount+ am 12. Januar zurückliegenden Jahres. Inzwischen lässt sich das Format beim Streamer übrigens nicht mehr abrufen. Die Serie gehört zu einer Liste von Formaten, die jüngst von der Plattform verschwunden sind. Bekannt geworden war in diesem Zusammenhang auch ein Kahlschlag bei deutschen Produktionen.
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