RTL hat den 19. Januar als Starttermin für die kommende Dschungelcamp-Staffel bestätigt. In den vergangenen Wochen war genau dieser Tag als Start für "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" spekuliert worden, weil einige Personen aus dem weiteren Produktionsumfeld in den sozialen Medien geplaudert hatten. Spannender als der Starttermin ist aber die Antwort auf die Frage, wie die genaue Programmierung der Sendung sonntags aussieht, wenn die NFL-Play-Offs anstehen. RTL hatte schon im Herbst eine kreative Lösung angekündigt.

 

Sowohl am 21. als auch am 28. Januar wird RTL früher, aber kürzer aus Australien berichten. Konkret sind die "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"-Episoden dann nur 40 Minuten lang. Sie dauern von 20:15 bis 20:55 Uhr – danach geht es rüber zur NFL. "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach" wird an beiden Abenden nur bei RTL+ gestreamt. Darüber hinaus wird es noch zwei weitere Primetime-Shows aus dem Dschungel geben.

Neu: Die Auftaktsendung wird in diesem Jahr am 19. Januar schon ab 20:15 Uhr laufen. 2022 und 2023 ging es immer um 21:30 Uhr los. Am ersten Abend sind offiziell drei Sendestunden eingeplant. Auch am 20. Januar, also dem ersten Samstag der neuen Dschungelstaffel, melden sich Sonja Zietlow und Jan Köppen bereits ab 20:15 Uhr, dann planmäßig nur zwei Stunden lang, weil danach direkt die NFL folgt. Auch hier widmet sich RTL+ der "Stunde danach". Wochentags und auch an den beiden weiteren Samstagen bleibt es bei 22:15 Uhr. An allen Abenden folgt "Die Stunde danach" als Ausklang.

Das große Finale steigt auch 2024, wie erstmals schon 2023, an einem Sonntagabend. Der neue Dschungelkönig oder die neue Dschungelkönigin wird am 4. Februar ab 22:15 Uhr gekrönt. Für Montag, 5. Februar hat RTL zur besten Sendezeit "Das große Wiedersehen" eingeplant, zudem ist am Sonntag, 18. Februar ab 20:15 Uhr das traditionelle "Nachspiel" zu sehen. Alle Farben & Lewis Thompson liefern den Dschungelsound 2024 mit "Love Hurt Repeat".  Insgesamt sollen zwölf Promis bei "IbeS" mitmischen, bestätigt sind bis dato Cora Schumacher und Heinz Hoenig.