Die neue ZDF-Tochter soll sich darauf konzentrieren, für den ZDF-Verbund KI-Lösungen im Kontext von Planung, Kommunikation, Distribution zu realisieren. Dabei arbeitet das Team um Pyykkönen-Klauck sowohl mit internen als auch externen Partnern zusammen. Pirita Pyykkönen-Klauck sagt: "Gerade heutzutage gibt es für zukunftsorientierte Unternehmen kaum ein wichtigeres Thema als KI. In Gesprächen mit meinen zukünftigen Kolleginnen und Kollegen des ZDF-Verbunds habe ich eine unglaublich starke Fokussierung und Freude an einer strategischen und technologischen KI-Vision erlebt. Ich freue mich riesig darauf, KI-Talente bei ZDF Sparks zusammenzubringen und mit ihnen und unseren Partnern zusammenzuarbeiten, um KI-Technologien in gesellschaftlich wichtigen Anwendungen umzusetzen."
Markus Schäfer, Sprecher der Geschäftsführung der ZDF Studios, sagt, KI sei ein Zukunftsthema mit "maßgeblicher strategischer Bedeutung" für das ZDF. "Mit der Gründung von ZDF Sparks kommen wir der Bedeutung des Themas nach und positionieren uns als KI-Partner und -Dienstleister im gesamten ZDF-Verbund." Und Karoline Meichsner-Sertl, Co-Geschäftsführerin, ergänzt: "Mit Frau Dr. Pirita Pyykkönen-Klauck konnten wir eine renommierte Fachfrau, die zudem ein ausgezeichnetes Gespür für Teams und Talente besitzt, für diese wichtige Aufgabe gewinnen. Wir sind uns sicher, dass es ihr gelingen wird, am Standort Berlin schnell ein sehr leistungsfähiges Team aufzubauen."
Andreas Grün, Head of Technology Digital Media ZDF: "KI ist für das ZDF eine hoch relevante Kern-Technologie, ihre öffentlich-rechtliche Ausgestaltung treiben wir weiter aktiv voran. ZDF Sparks wird uns als strategischer Partner mehr Scale geben bei dieser Aufgabe und das ist entscheidend."