An zwei aufeinanderfolgenden Abenden wird Das Erste die Serie "Davos 1917" im linearen Programm zeigen. Das sechsteilige Format ist sowohl am 20. als auch am 21. Dezember zwischen 20:15 und 22:30 Uhr zu sehen – am Stück gibt es somit je drei Episoden zu sehen. Dominique Devenport, Jeanette Hain und David Kross spielen die tragenden Rollen. Die Serie spielt 1917 – also während des ersten Weltkriegs, der Europa in Schutt und Asche legt. Die neutrale Schweiz ist auf den ersten Blick nicht betroffen, "doch in Wahrheit tummeln sich hinter den Kulissen (…) Agentinnen und Agenten der Weltmächte", heißt es in einer Beschreibung der Serie.

Eine junge Frau (Devenport) setzt dort alles daran, ihre Tochter zurückzuholen, die ihr nach der Geburt genommen wurde. Sie gerät durch Zufall zwischen die Fronten von Spionen. Um ihre uneheliche Tochter zurückzugewinnen, lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein – und wird plötzlich zum entscheidenden Zünglein an der Waage. Die Drehbücher stammen von Headautor Adrian Illien und seinen Ko-Autor:innen Thomas Hess, Julia Penner und Michael Sauter. Das Format ist eine Produktion von Contrast Film, Amalia Film sowie der Letterbox Filmproduktion.

 

Unmittelbar nach der letzten Folge von "Davos 1917", also am 21. Dezember um 22:30 Uhr, zeigt Das Erste in diesem Jahr das 60 Minuten lange Format "Nuhr 2023 – Der Jahresrückblick". In der Sendung werde Nuhr "alles auslachen, was uns auf den Zeitgeist gegangen ist". 2022 erreichte der Nuhr-Jahresrückblick, damals schon um 21:45 Uhr gestartet, rund 3,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Im Gesamtmarkt stieg die Quote somit auf knapp 17 Prozent und auch bei den Jüngeren wurde mit etwa acht Prozent ein gutes Ergebnis eingefahren. 2021 kam Nuhrs Jahresrückblick auf knapp dreieinhalb Millionen Personen und knapp 15 Prozent.