So werden die Sender künftig in 1080p übertragen, während Satellit und Kabel auf 1080i setzen. Das "i" steht dabei für "interlaced". Bei dieser Übertragung werden im sogenannten Zeilensprungverfahren abwechselnd die Bilder mit den geraden und den ungeraden Bildzeilen angezeigt, was die Datenrate verringert.
Das "p" steht hingegen für "progressive" und die Vollbild-Technologie, bei der 50 ganze Bilder pro Sekunde gesendet werden. Vom menschlichen Auge wird in der Regel kaum wahrgenommen, dass bei 1080i nur ein halbes Bild angezeigt wird, Verbesserungen soll das 1080p-Verfahren aber vor allem bei schnellen Bewegungen, wie sie beispielsweise bei Sportübertragungen vorkommen, bieten, die dann flüssiger zu sehen sein sollen.