Die RTLzwei-Soap "Köln 50667" widmet sich in dieser Woche dem Thema Brustkrebs und setzt dabei auf eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebshilfe. Konkret wird bei der Serienfigur Lea ein bösartiger Brustkrebs diagnostiziert. Zusätzlich zur Beratung durch ihre Gynäkologin erhält sie auch mithilfe einer Broschüre der "Deutschen Krebshilfe" weiterführende und hilfreiche Informationen zu ihrer Erkrankung.

Das Informationsmaterial der Deutschen Krebshilfe soll Lea im Laufe der Geschichte wiederkehrend über den gesamten Prozess - von der Brustkrebserkennung, während der Behandlung, dem notwendigen operativen Eingriff sowie den anschließenden beiden Chemotherapien - begleiten. Und damit auch das Publikum, das während der entsprechenden Szenen für weitere Informationen auf ein Online-Special verwiesen wird. Außerdem sollen die Maßnahmen durch Posts auf Instagram und Facebook sowie in der "Köln 50667"-App ergänzt werden. 

"Ich freue mich sehr darüber, dass ein so ernstes und wichtiges Thema wie Brustkrebs in der Daily-Soap 'Köln 50667' aufgegriffen wird und wir als Deutsche Krebshilfe mit unserer Expertise einbezogen werden", sagte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe. "Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen und je früher er erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Diese wichtige Botschaft können wir dank der Zusammenarbeit mit RTLzwei insbesondere an eine sehr relevante Zielgruppe, aber auch insgesamt an die Öffentlichkeit vermitteln."

Malte Kruber © RTLzwei/Kathrin Kraus Malte Kruber
Malte Kruber, Programmdirektor Entertainment bei RTLzwei: "'Köln 50667' macht als Unterhaltungsformat auch nicht vor ernsten Themen Halt. Mit dem Aufgreifen des Themas Brustkrebs in unserer Daily Soap wollen wir dazu beitragen, unsere Zuschauerinnen und Zuschauer insbesondere über die Bedeutung der Früherkennungsuntersuchungen informieren. Denn oft wird vergessen, dass auch jüngere Frauen an Brustkrebs erkranken können. Mit dieser Story transportieren wir wichtige Aufklärung und nutzen dazu alle relevanten Kanäle, um die größtmögliche Zielgruppe zu erreichen und zu sensibilisieren."