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Von dem LeadIn durch "Switch Reloaded" erhofft sich ProSieben-Geschäftsführer Andreas Bartl zusätzliche Zuschauer. Aber: "Wir waren schon immer zufrieden mit den Ratings von "Stromberg", die meistens um den Senderschnitt lagen. Für ein Comedyformat, das so tiefgründig und intelligent ist, war das eigentlich schon eine erstaunliche Reichweite", sagt Bartl im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de und ergänzt dann doch: "Aber mehr geht immer."
Dennoch sei das für ProSieben erfreulicherweise nicht allein ausschlaggebend. Bartl: "Die Quote ist bei 'Stromberg' inzwischen nicht der wichtigste Gradmesser. Die Serie ist einfach Kult und dementsprechend von den Werbekunden sehr stark nachgefragt." Über die guten Werbebuchungen freue man sich sehr. Genaue Daten nannte der ProSieben-Geschäftsführer allerdings nicht.