RTL sucht wieder Superstars und ProSieben bald Top-Models. Bevor die Kandidaten die nötige Markt-Reife haben, nutzen die Juroren die Zeit, sich öffentlichkeitswirksam in Position zu bringen. Während "Bild" in Bohlen macht, nutzt Armin Morbach die "Hamburger Morgenpost" als Sprachrohr.Doch der Mode-Stylist spricht nicht für, sondern gegen "Germany's next Topmodel" - denn Morbach ist in der kommenden Staffel als Juror nicht mehr dabei. Es gab terminliche Probleme, wie der Sender mitteilt.
Jetzt ätzt er munter drauf los: Er hätte Lena Gercke (Bild), Siegerin der ersten Staffel im vergangenen Jahr, nicht gewinnen lassen, sie habe im Model-Geschäft keine Chance und überhaupt: "Ich habe noch nie ein Topmodel gesehen, das einer Casting-Show entsprungen ist", so Morbach gegenüber der Zeitung. Späte Einsicht.
Der Sender indes sieht es anders: "Dass Lena Gercke eine Chance hat, hat sie bewiesen. Sie könnte sogar noch mehr machen, wenn sie nicht ihr Abitur machen würde", sagt ProSieben-Sprecherin Petra Werner gegenüber DWDL.de.
Auch wenn es nur Zeitprobleme sind, die dazu führten, dass Morbach nicht mehr in der Jury vertreten ist, deuten Morbachs Äußerungen auch auf ziwschenmenschliche Probleme hin: "Das Team der Sendung kam mit meiner Professionalität nicht klar", so Morbach in der "Hamburger Morgenpost".
Auch wenn es nur Zeitprobleme sind, die dazu führten, dass Morbach nicht mehr in der Jury vertreten ist, deuten Morbachs Äußerungen auch auf ziwschenmenschliche Probleme hin: "Das Team der Sendung kam mit meiner Professionalität nicht klar", so Morbach in der "Hamburger Morgenpost".
