Deutlich zugelegt hat der Spiegel-Verlag bei seinen Online-Angeboten. Allein mit seinem Internet-Angebot "Spiegel Online" erwirtschaftete das Unternehmen in 2006 einen Umsatz von knapp 15 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es knapp 10 Millionen. Für das abgelaufene Jahr habe der Verlag erstmals eine zweistellige Umsatzrendite erzielt, sagte SpiegelNet GmbH-Geschäftsführer Fried von Bismarck (Bild) gegenüber dem Mediendienst "Text intern".
Auch das Online-Angebot des "Manager Magazins" aus dem Spiegel-Verlag konnte im vergangenen Jahr Erfolge verbuchen. Laut von Bismarck habe man den Break Even erreichen können. Auch in der Zukunft setzt das Unternehmen auf das Online-Geschäft: "Mir scheint unser Angebot noch nicht ausgereizt. Es gibt durchaus Spielraum und Platz für neue Ideen", so von Bimsarck in "Text intern".
Auch das Online-Angebot des "Manager Magazins" aus dem Spiegel-Verlag konnte im vergangenen Jahr Erfolge verbuchen. Laut von Bismarck habe man den Break Even erreichen können. Auch in der Zukunft setzt das Unternehmen auf das Online-Geschäft: "Mir scheint unser Angebot noch nicht ausgereizt. Es gibt durchaus Spielraum und Platz für neue Ideen", so von Bimsarck in "Text intern".
Das Internet-Angebot des Magazins "Der Spiegel" gilt inzwischen als Leitmedium im Online-Journalismus. Für die Zukunft kündigte die Redaktion inhaltliche Veränderungen an. So will man dort das Panorama-Ressort ausbauen, was in der Presse-Landschaft zu Befürchtungen führte, das Nachrichtenportal könnte zunehmend boulevardisiert werden.