ist die nächste Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" nicht mehr weit, da taucht auch Dieter Bohlen (Bild) wieder verstärkt in den bunten Blättern auf. Nach dem Überfall in seiner Villa vor einigen Wochen und dem zeitgleichen Bekanntwerden von Werbespots für die Sendung, die Bohlen gefesselt zeigten, war die Verwunderung über das zeitliche Zusammentreffen beider Ereignisse groß.
In einem Interview mit der Zeitschrift "Bunte" versicherte der Popstar jetzt, er sei sich "tausendprozentig" sicher, dass der Sender ihm die Einbrecher nicht ins Haus geschickt habe. "Es gibt ja eine Verhältnismäßigkeit und eine Geschmacksfrage. Da kenne ich meinen Sender. So viel Geschmack haben die, dass die nicht so was anzetteln", sagte Bohlen dem Blatt und ergänzt: "Außerdem hat RTL das als Martkführer absolut nicht nötig".
Mit der Berichterstattung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zum Überfall im Hause Bohlen geht der Musiker hart ins Gericht. "Die Leute denken immer, die FAZ sei eine seriöse Zeitung. Aber so viele Lügen auf einem Haufen habe ich selten gelesen", sagt Bohlen der "Bunte".
In einem Interview mit der Zeitschrift "Bunte" versicherte der Popstar jetzt, er sei sich "tausendprozentig" sicher, dass der Sender ihm die Einbrecher nicht ins Haus geschickt habe. "Es gibt ja eine Verhältnismäßigkeit und eine Geschmacksfrage. Da kenne ich meinen Sender. So viel Geschmack haben die, dass die nicht so was anzetteln", sagte Bohlen dem Blatt und ergänzt: "Außerdem hat RTL das als Martkführer absolut nicht nötig".
Mit der Berichterstattung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zum Überfall im Hause Bohlen geht der Musiker hart ins Gericht. "Die Leute denken immer, die FAZ sei eine seriöse Zeitung. Aber so viele Lügen auf einem Haufen habe ich selten gelesen", sagt Bohlen der "Bunte".
Die Tageszeitung schrieb unter anderem: "Und dennoch kommt man nicht darum herum, sich zu fragen, wie kaputt eigentlich ein Mensch sein muß, der überhaupt nicht nachdenkt, bevor er die mediale Aufbereitung seines Schicksals einleitet; der nicht erst ein paar gute Freunde anruft, mit denen er die Sache bespricht" Weiter heißt es dort: "Die „Bild“-Zeitung und RTL: Das sind seine besten Freunde".