In Hamburg und Schleswig-Holstein sowie in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern entsteht in diesen Wochen eine neue deutsche Serie für den Streamingdienst RTL+. Besetzt ist der historische Crime-Thriller, der auf den Namen "Die Quellen des Bösen" hört, unter anderem mit Henriette Confurius und Fahri Yardim. Die beiden spielen in dem Format ein ungleiches Ermittlerpaar, das in der ersten Folge auch seinen ersten Fall zu lösen hat.
Eine Mädchenleiche mit tief in die Haut eingeritzten Runen führt sie in die deutsch-deutsche Vergangenheit, wo sie auf eine bisher unentdeckte, bizarre Mordserie stoßen und sich tief in den Fall verstricken. Catharina Junk und Elke Schuch sind die Autorinnen. Als Produzent ist Björn Vosgerau verantwortlich, Regie führt Stephan Rick. Hinter der Serie steht die Firma Wüste Medien GmbH.
"Die Quellen des Bösen", das RTL+ für 2023 plant, wird von MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, MV Filmförderung, Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) sowie den German Motion Picture Fund (GMPF) unterstützt. Yardim ist zuletzt unter anderem durch ProSieben-Produktionen bekannt: So mischte er in der aktuellen "Wer stiehlt mir die Show?"-Staffel mit und war bereits in über 40 Folgen von "Jerks" zu sehen. Henriette Confurius wirkte unter anderem an "Tannbach – Schicksal eines Dorfes" mit und wurde für das Netflix-Projekt "Tribes of Europa" besetzt.
Mit "Die Quellen des Bösen" treibt RTL+ indes den Ausbau seines eigenproduzierten, fiktionalen Angebots voran. Vor Kurzem wurden etwa die Arbeiten an einer neuen Teenie-Comedy namens "Meme Girls" beendet.