In der von der bildundtonfabrik (btf) für Netflix produzierten Serie "How to Sell Drugs Online (Fast)" war Bjarne Mädel erstmals als Kleinkrimineller namens Buba zu sehen. Die Figur bot Potential für mehr und so strickten die Kreativen eine eigene Filmstory rund um den Charakter. Das Werk ist nun ab dem 3. August 2022 weltweit zu sehen.
Im Film geht es zurück in eine Zeit, in der sich Buba weder mit synthetischen Drogen noch mit Dealern im Teenager-Alter auseinander setzen musste. Der von Madel gespielte Otto Jakob, so heißt Buba wirklich, hat ein Problem. Irgendwie ist es so, dass etwas Schreckliches passiert, wenn es ihm gerade einmal richtig gut geht. Spätestens seitdem seine Eltern bei einem Unfall starben, glaubt er deshalb, dass er alle guten Gefühle in seinem Leben ausgleichen muss.
Gemeinsam mit seinem Bruder Dante hat er deshalb ein System entwickelt, um seinen Alltag so unangenehm wie möglich zu gestalten. Über Jahrzehnte funktioniert das ganz gut, doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hat: Der Kleinstadt-Verbrecher verliebt sich. Und mit Jakobs Gefühlen wachsen auch seine Probleme. Für solche sorgen auch rivalisierende Albaner, die keine Albaner sind.
Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann sind Executive Producer des Netflix-Films, dessen Drehbuch von Sebastian Colley und Isaiah Michalski stammt. Arne Feldhusen führte bei "Buba" Regie. Yoshi Heimrath arbeitete an der Kamera. Neben Bjarne Mädel spielen Georg Friedrich als Dante und Anita Vulescia als Jule. Zum Cast gehören obendrein Soma Pysall, Maren Kroymann, Michael Schertenleib, Michael Ostrowski, Jasmin Shakeri und weitere.