Gleichzeitig soll die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Spontent fortgesetzt werden, das zuletzt an einem Ausbau der Präsenz der Volleyball Bundesliga gearbeitet hat - nicht zuletzt bei der Streaming-Plattforn Twitch. "Die Männer-Erstligisten haben sich im vergangenen Jahr entschieden, bei der Vermarktung voll auf Storytelling, Community Building und direkte Interaktion mit den Fans zu setzen", so VBL-Geschäftsführer Daniel Sattler.
Die Strategie unter der Marke "Bounce House" sei aufgegangen. Daher wolle man die bisherige Kooperation im Interesse des Publikums "unbedingt fortsetzen", sagte Sattler weiter. "Der neue Vertrag mit S Nation Media macht das auf einer gemeinsamen und gesicherten Basis möglich. Dass S Nation Media unseren Weg als 'First Mover' honoriert, bestärkt uns.
Christian Seifert: "Die VBL hat zusammen mit Spontent auf Innovation gesetzt und die Liga bereits signifikant weiterentwickelt. Das hat uns überzeugt, mit der VBL zusammenarbeituen zu wollen und gemeinsam die nächste Wachstumsphase anzugehen." Konkret wird die Volleyball-Bundesliga der Männer in der kommenden Saison ebenso wie die Tischtennis-Bundesliga weiter auf Spontent zu sehen sein, danach folgt für beide Sportarten der Wechsel auf die derzeit im Aufbau befindliche Plattform.
Dabei soll für die VBL erhalten bleiben und weiterentwickelt werden, was die eingeführte Marke "Bounce House" schon heute ausmache. "Das allerdings auf einer ungleich größeren und stärkeren Basis mit Axel Springer und weiteren Partnern im Rücken, mit einem attraktiven und einfachen Abonnenment-Modell in Anlehnung an führende internationale Streaming-Plattformen", wie es heißt.