Erzählt wird von den Journalisten, die als erste den Mut aufbrachten, die Machenschaften der Mafia ans Licht zu bringen. Für die Regie zeichneten Piero Messina, Ciro d’Emilio und Stefano Lorenzi verantwortlich, die Bücher stammen von Ezio Abbate ("Devils"), Claudio Fava und Riccardo Degni. Entwickelt und produziert von Indiana Produktion für RTI/Mediaset in Koproduktion mit SquareOne Productions und SND (Groupe M6).
Und darum geht es: Die Verkaufszahlen der kommunistischen Tageszeitung "L’Ora" sind auf einem Tiefpunkt angekommen, als Vittorio Nisticò den Posten des Chefredakteurs einnimmt. Mit ihm zieht frischer Wind ein: Entschlossen treibt er seine Journalisten dazu an, die in der Region um Palermo omnipräsenten Verbrechen der Cosa Nostra aufzudecken. Bei ihren Recherchen dringen Nisticò und seine Journalisten in jeden Winkel der Gesellschaft und Kirche vor.
Die Reaktion der Cosa Nostra lässt nicht auf sich warten. Wenige Tage, nachdem in der Zeitung der Begriff "Mafia" zum ersten Mal gezielt verwendet wurde, am 19. Oktober 1958, explodieren fünf Kilo TNT vor den Büros der Tageszeitung. Die Schlagzeile der „L’Ora“ am Tag darauf lautet: "Die Mafia bedroht uns, die Ermittlungen gehen weiter".