Nachdem Jenke von Wilmsdorff im November seinen ProSieben-Einstand mit einem klassischen Selbstversuch - einer Schönheits-Operation - gefeiert hat, macht der Sender nun das Versprechen war, auch über die Experimente hinaus mehr mit dem Journalisten zu planen. Am Dienstag, 4. Mai um 20:15 Uhr feiert "Jenke. Crime." seinen Einstand bei ProSieben, womit sich Jenke von Wilmsdorff ins True-Crime-Segment begibt.
Dann stehen Fragen auf dem Programm wie "Was treibt einen jungen Mann dazu, statt Maschinenbauer Drogenboss zu werden?", "Wie funktioniert der internationale Drogenhandel abseits von verklärter Hollywoodfilm-Romantik?" oder "Was geht im Kopf eines mehrfach verurteilten Straftäters vor?". Dazu setzt sich Jenke unter anderem mit vier Männern an einen Tisch: Drei davon wurden zusammen bereits zu mehr als 70 Jahren Haft verurteilt, den vierten Mann wird Jenke zum Prozessauftakt im Frühjahr 2021 begleiten.
Es geht um Drogenhandel, Raub, Körperverletzung, millionenschwere Cyberkriminalität, Menschenhandel. Was sagen die Kriminellen selbst zu ihren Taten? Wie bewerten sie ihre Verbrechen gegenseitig? Um Antworten auf diese Fragen zu bekommen, wird Jenke von Wilmsdorff die Verbrecher mit ihren Opfern und den Schauplätzen ihrer kriminellen Vergehen konfrontieren.
Jenke von Wilmsdorff: "Kein Mensch ist nur böse, niemand ausschließlich gut. Warum wird man zum Täter? Und wie glaubhaft ist der Reuige? Ist der Knast die beste Berufsschule? All das möchte ich herausfinden, in Gesprächen mit Kriminologen, Psychologen, Opfern und: den Tätern an einem Tisch." ProSieben Senderchef Daniel Rosemann: "Mit 'Jenke. Crime.' bringt Jenke von Wilmsdorff in einer vierteiligen Reihe ein neues Genre zu ProSieben: True Crime. Dabei können die Zuschauer auf Jenkes Stärken als Journalist vertrauen: Jenke geht ohne Vorbehalte in neue Situationen und auf fremde Menschen zu. Er sucht immer die Geschichte hinter der Geschichte - ohne zu romantisieren oder vorab zu urteilen."