Bereits in drei Wochen will ProSieben die vierte Staffel von "The Masked Singer" an den Start bringen und schon jetzt hat der Privatsender einen Einblick in die bunte Masken-Welt gewährt. Ganz offensichtlich spielt diesmal die Größe eine entscheidende Rolle, allen voran bei der ersten "Nachwuchs-Maske" der Show. Beim "Monstronaut" handelt es sich gewissermaßen aus einer Mischung aus "Monster" und "Astronaut", das mit einer Körpergröße von 2,5 Metern und 1,6 Meter langen Armen seine beiden Eltern jedoch schon jetzt überragt.
Auch zwei weitere Masken hat ProSieben bereits jetzt vorgestellt: So soll das Einhorn die Zuschauerinnen und Zuschauer in eine Phantasiewelt entführen, heißt es. Der zweieinhalb Meter breite, überdimensionale Rüschenrock wurde nach Angaben des Senders aus 250 Metern Stoff gefertigt - und um die Rüschen in Handarbeit zu raffen, benötigten die Schneiderinnen alleine 60 Stunden. Dagegen kommt der Dinausaurier mit seiner festen Zahnspange und einem Schlafanzug eher niedlich daher. Opulent ist dagegen sein Aufziehschlüssel, der immerhin 70 Zentimeter misst.
Moderator Matthias Opdenhövel zeigte sich schon mal zufrieden mit den ersten Kostümen. "Ein Dino mit Zahnspange. Quasi ein Teeno. Und endlich ein Einhorn. Ich warte schon seit drei Staffeln darauf", sagt er. "Der Monstronaut hat mich anfangs ehrlicherweise geschockt. Ich dachte, Monsterchen hatte nur Augen für mich. Aber der Astronaut hat wohl als Gewinner auf dicke Hose gemacht. Ihr Baby ist allerdings sehr gelungen."
Das TV-Publikum kann sich übrigens schon im Vorfeld ein Bild von den neuen Masken machen. Ab dem 5. Februar wird ProSieben täglich um 20:13 Uhr einen kleinen Vorgeschmack auf "The Masked Singer" geben. Die neue Staffel ist schließlich ab dem 16. Februar jeweils dienstags zu sehen. Bleibt abzuwarten, ob es ProSieben und Endemol Shine Germany auch diesmal wieder gelingen wird, ein Masken-Fieber auszulösen. Die bisherigen Staffeln hatten im Schnitt weit mehr als 20 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen erzielt.