Schon seit 2017 erzählt die ARD am Vorabend Geschichten von der Wasserschutzpolizei am Bodensee, im vergangenen Jahr bekam die Serie dann mit "WaPo Berlin" auch noch einen Ableger aus der Hauptstadt. Und der machte seine Sache zum Einstand recht gut: Rund zweieinhalb Millionen Zuschauer sahen die ersten acht Folgen, der Marktanteil lag bei 9,6 Prozent beim Gesamtpublikum - weniger als der Senderschnitt, aber durchaus im Rahmen dessen, was Das Erste am Vorabend gewohnt ist.
Nun meldet sich die "WaPo Berlin" mit acht weiteren neuen Folgen zurück. Los geht's am 26. Januar auf dem gewohnten Sendeplatz dienstags um 18:50 Uhr, wo derzeit noch die "WaPo Bodensee" Dienst schiebt. Die "WaPo" ist in den neuen Fällen unter anderem auf der Spree, der Havel, der Dahme, dem Wannsee und Müggelsee im Einsatz.
Martina Zöllner vom RBB, die als Executive Producerin fungiert, sagt: "Die neuen Folgen sind im vergangenen Sommer gedreht worden, Corona- bedingt also unter schwierigen Voraussetzungen und unter Wahrung der nötigen Sicherheitsmaßnahmen. Dank der Umsicht der Produktionsfirma Saxonia Media und des gesamten Teams liefen die Dreharbeiten nahezu auf den Punkt wie geplant – und wir freuen uns sehr, den Zuschauern neue bunte Episoden vorstellen zu können, in denen einiges geboten wird, vom 'havarierten' Krokodil im Badesee bis zum kleinen 'Moses', einem Findelkind auf dem Wasser. Und immer erzählen die Folgen auch die Hauptstadt und greifen ihre Themen auf." Produzent Sven Sund und Produzentin Britta Hansen von Saxonia Media: "Unser Dank gilt dem ganzen Team und im Besonderen den AutorInnen und Regieteams, die mit großer Kreativität sehr überzeugende Lösungen für die Anpassungen an die Pandemie erarbeitet haben."