
Der Verlag habe aus diesem Grunde eine interne Prüfung veranlasst, die in ihrem Ergebnis aber offen sei. Sollte sich der Eindruck festigen, es handle sich bei den neuen Maskottchen um ein Plagiat, werde man "das Gespräch mit den Rechte-Inhabern suchen".

Kauka-Promedia betont in Ihrem Statement, dass es nicht das erklärte Ziel sei, eine sofortige Klage anzustrengen. "Es liegt daher nicht in unserem Interesse ein wunderbares Fußballfest für die Jugend und für die Familie durch übereifriges Handeln zu stören", teilt sich der Verlag mit. Ob ein Wegklagen der kürzlich vorgestellten Maskottchen jedoch die Meisterschaft großartig stören würde oder sogar einen positven Einfluss auf den Turnierverlauf nehmen kann, bleibt allerdings offen.