eBay Kleinanzeigen stellt seiner "eBay Kleinanzeigen-WG" noch ein weiteres YouTube-Format zur Seite: Ab sofort erscheint immer dienstags und sonntags eine Folge des Gameshow-Formats "Was kostet was bei eBay-Kleinanzeigen". Produziert werden die jeweils gut zehnminütigen Folgen von der Hamburger Produktionsfirma Fernsehmacher, die ansonsten vor allem für Formate wie "Markus Lanz" oder "Die Küchenschlacht" bekannt ist.
Moderiert wird die Sendung von Aaron Troschke, der in jeder Sendung drei Kanddiaten begrüßt, die die Preise von außergewöhnlichen Artikeln schätzen müssen. Als Beispiele werden etwa ein Handtuch von Johnny Depp oder eine Telefonzelle mit eingebauter Dusche angeführt. Dem Gewinner winkt neben Ruhm und Ehre auch ein Preisgeld. Als Gäste sind u.a. auch Darsteller aus der "eBay-Kleinanzeigen-WG" und andere Creator, mit denen das Unternehmen kooperiert, dabei.
Entwickelt wurde das YouTube-Format von den Fernsehmachern gemeinsam mit der Kreativagentur Exit-Network. Produzent Markus Heidemanns: "Diese Show trifft den Zeitgeist: Jeder von uns hofft auf den einen verborgenen Schatz im Keller oder auf dem Dachboden. In unserer Web-Show zeigen wir kuriose und alltägliche Artikel von eBay Kleinanzeigen, die echte Sammlerstücke oder eben ein klassischer Fall für den Sperrmüll sind."
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Youtube, der den Artikel ergänzt. Sie können sich den Inhalt anzeigen lassen. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
"In unserer WG-Sitcom auf YouTube zeigen wir bereits, dass eBay Kleinanzeigen in allen Lebenslagen relevant ist. Mit dem neuen Gameshow-Format wollen wir auf die Breite unseres Angebots aufmerksam machen - wie immer mit maximalem Unterhaltungswert", sagt Iskra Velichkova, Head of Brand und Content Marketing bei eBay Kleinanzeigen. Man reagiere mit dem Investment in eigene YouTube-Inhalte auch darauf, dass das junge Publikum über klassische Kanäle wie Werbespots im Fernsehen oder Bannerwerbung immer schwieriger zu erreichen sei. Gegen einen Wechsel des Formats ins Fernsehen hätten die Macher aber auch nichts einzuwenden: "Eine Verlängerung und Weiterentwicklung für das lineare Fernsehen ist durchaus möglich", heißt es in einer Mitteilung der Fernsehmacher.