Die erste Staffel der Realityshow "Get the F*ck out of my House" ist für ProSieben aus Quotensicht kein großer Erfolg gewesen, der durchschnittliche Marktanteil am Donnerstagabend lag bei überschaubaren 9,7 Prozent. Dennoch hat man sich in Unterföhring für eine Fortsetzung der von UFA Show & Factual produzierten Show entschieden. Schon lange ist klar, dass das Format in diesem Jahr dienstags laufen wird. Nun hat der Sender weitere Details zur neuen Staffel bekanntgegeben.

Die neuen Ausgaben werden ab dem 9. April zu sehen sein, insgesamt sechs Folgen hat man produzieren lassen. Am Grundkonzept hat sich nichts verändert: 100 Menschen wohnen einen Monat lang in einem Haus und wer am Ende noch übrig ist, bekommt 100.000 Euro. Die Kandidaten können die Show jederzeit verlassen, teilweise werden sie aber auch rausgewählt. Für härtere Bedingungen sorgen soll unter anderem das Haus, das von 113 Quadratmetern in Staffel eins auf 63 Quadratmeter schrumpft.

Darüber hinaus sind in der neuen Staffel erstmals auch prominente Teilnehmer mit dabei, die erste Staffel bestritten ProSieben und UFA Show & Factual noch komplett mit "Normalos". Angekündigt sind bereits Musiker Martin Kesici und Reality-Star Natalia Osada. Weitere Promis werden bis zum Start wohl noch angekündigt, ProSieben spricht von einer "Handvoll" bekannter Teilnehmer. Präsentiert wird die Reality-Show auch in diesem Jahr von Thore Schölermann und Jana Julie Kilka.

"Jetzt wird es richtig eng im Haus! Die Kandidaten müssen auf nur 63 Quadratmetern ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen und damit nicht genug – auch unsere prominenten Kandidaten sorgen für viel Gesprächsstoff im Haus", sagt Uli Zahn, Executive Producer & Head of Reality/Factual bei UFA Show & Factual.