Das Comeback des Männermagazins Penthouse Deutschland ist beendet. Der zur Börsenmedien AG gehörende Verlag BMB Medien, der den Titel herausgibt, meldet Insolvenz an, wie der Branchendienst "textintern" vermeldete.
"Ich hatte bis letzte Woche Freitag noch Rettungsanker-Gedanken. Jetzt sind die Fakten eben so", sagt BMB-Geschäftsführer Bodo Meinsen. "Es wird alles erledigt, was so ein kleines Unternehmen zu tun hat - in ordentlicher Reihenfolge: Einstellung des Betriebs, Insolvenz, und so weiter."
Fünf Ausgaben waren bei BMB erschienen. Das aktuelle Heft sollte eigentlich am 17. Mai auf den Markt kommen, blieb aber aus. Die US-Mutter Penthouse Media Group hat dem Verlag bereits die Lizenz entzogen und sucht derzeit einen neuen Partner.
"Ich hatte bis letzte Woche Freitag noch Rettungsanker-Gedanken. Jetzt sind die Fakten eben so", sagt BMB-Geschäftsführer Bodo Meinsen. "Es wird alles erledigt, was so ein kleines Unternehmen zu tun hat - in ordentlicher Reihenfolge: Einstellung des Betriebs, Insolvenz, und so weiter."
Fünf Ausgaben waren bei BMB erschienen. Das aktuelle Heft sollte eigentlich am 17. Mai auf den Markt kommen, blieb aber aus. Die US-Mutter Penthouse Media Group hat dem Verlag bereits die Lizenz entzogen und sucht derzeit einen neuen Partner.